BL2: BTSV – 1. FC Köln 0:1 (0:1)

Eintracht Braunschweig Eintrachtstadion,
Braunschweig
1. FC Köln

Per PKW gings morgens von Karlsruhe gegen Köln nach Braunschweig, netterweise gings bis Braunschweig alles glatt, so daß gegen 17h00 der “Straf Raum” erreicht wurde und dort die Kollegen begrüßt werden konnten.

Das Stadion heute natürlich gut gefüllt – der große EffZäh zieht die Massen und das führt leider auch dazu, dass sich Kölner in den Heimblöcken rumtreiben, was ja nun wirklich nicht sein muss.

Offiziell knapp 20.000 waren heute da, ich schätze mal, dass beachtliche 10% davon zu den Gästen gezählt werden können. Sicherlich nicht schlecht für nen Freitagstermin (und einen 22km-Stau auf der A2 kurz vor BS).

Das Spiel war erstaunlich ansehnlich – Valentine Atem gab heute sein Debüt bei der Eintracht und Leozinho seinen Einstand an der Hamburger Straße. Und beide spielten sehr ansehnlich.

Aber die Eintracht wäre natürlich nicht die Eintracht, wenn nicht trotzdem alles schief gegangen wäre.
Den Anfang macht Banecki, der mit einem schönen Kopfballtreffer – leider ins falsche Tor – das 0:1 erzielte.
Obwohl sich der BTSV davon nicht sonderlich schocken ließ und weiter den Ton angab, gab’s heute keinen wirklichen Grund zur Freude.

Einen Elfmeter schoß Leozinho zu schwach, Wessels kann parieren – Endstand 0:1.

Tja, wieder ein kleiner Schritt zur Planungssicherheit für die Regionalliga.

BTSV: Thorsten Stuckmann – Alexander Huber, Martin Horacek, Francis Banecki (Igor Zikovic, 80′), Daniyel Cimen – Benjamin Siegert (Tobias Schweinsteiger, 61′), Kosta Rodrigues, Dennis Brinkmann – Otacílio, Leozinho (Jürgen Rische, 73′) – Valentine Atem. TRAINER: Willi Reimann

1. FC KÖLN: Stefan Wessels – Bernt Haas, Fábio Luciano, Alpay Özalan, Marius Johnsen – Lukas Sinkiewicz, Pekka Lagerblom (Aleksandar Mitreski, 78′) – André, Thomas Broich, Fabrice Ehret (Matthias Scherz, 44′) – Tiago (Patrick Helmes, 73′). TRAINER: Christoph Daum

SCHIRI: Christian Schößling (Leipzig)

TORE: 0:1 Francis Banecki (27′, Eigentor)

ZUSCHAUER: 19.700, rund 2.000 Kölner

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