Archiv für die Kategorie ‘Ausland’

Testkick: BTSV – Çaykur Rizespor 1:0 (1:0)

Sonntag, 21. Juli 2013
Eintracht Braunschweig Sportplatz,
Fügen, ÖSTERREICH
Çaykur Rizespor

Zehn Euro für Bilbao OK, aber heute fand ich den Eintritt dann doch etwas unverfroren. Aber hilft ja nix, muss ja gemacht werde.

Da ich dank des exzessiven Vortags noch ordentlich in den Seilen hing wurde literweise Wasser konsumiert. Alkohol ging zumindest bei mir noch nicht wieder. Andere Mitreisende waren da tapferer…

Das Spiel ähnlich wie meine Verfassung ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei, immerhin konnte heute durch einen Treffer vom Krupper gewonnen werden. Direkt nach Abpfiff gab es eine schnelle Verabschiedung und dann die Rückreise gen Braunschweig.

BTSV: Marjan Petkovic – Ken Reichel, Deniz Dogan, Matthias Henn, Omar Elabdellaoui (Jan Washausen, 72′) – Dennis Kruppke (Marc Pfitzner, 72′), Norman Theuerkauf, Damir Vrancic, Mirko Boland – Orhan Ademi, Simeon Jackson. TRAINER: Torsten Lieberknecht

ÇAYKUR RIZESPOR: Mariusz PaweÅ‚ek – Diarrassouba Ousmane Viera, Koray Altinay, Sezer Özmen, Kagan Söylemezgiller (Cenk Ahmet Alkiliç, 46′) – Tevfik Köse (David Depetris, 57′), Florin Cernat (Ludovic Sylvestre, 46′), Uche Kalu (Sercan Kaya, 46′), Kivanç KarakaÅŸ (Orhan Ovacikli, 46′) – Oguzhan Berber (Dichter, 57′), Eren Albayrak (Cumali BiÅŸi, 57′). TRAINER: Riza Çalimbay

TORE: 1:0 Dennis Kruppke

ZUSCHAUER: 350, davon zwei Drittel klar dem BTSV zugetan, vier Türken, der Rest Touris und Einheimische

Test: BTSV – Athletic Club Bilbao 0:4 (0:2)

Samstag, 20. Juli 2013
Eintracht Braunschweig Grenzlandstadion,
Kufstein, ÖSTERREICH
SG Dynamo Dresden

Der gute Arne hatte für uns einen 25er Bus gechartert, um die knapp 50 Kilometer bis Kufstein zurückzulegen. Wir waren gut drauf und die Busfahrerin hatte ihren Spaß mit uns.

In Kufstein angekommen, war noch etwas Zeit für einen Imbiss samt Getränk am Ufer des Inn, ehe es zum Grenzlandstadion ging, wo uns zehn Euro für den Eintritt abgeknöpft wurde. Nun denn…

Im Stadion durchaus einiges an blau-gelbem Volk – sicherlich auch hier wieder viele Touris oder aus Braunschweig ausgewanderte, aber trotzdem durchaus beachtlich. Auch ein paar Basken waren vor Ort – die mit denen ich sprach waren aber ebenfalls nicht wegen des Spiels aus Bilbao angereist sondern studierten in München.

Gegen Bilbao hatte der BTSV 1971 zuletzt die Ehre, in der zweiten Runde des UEFA-Pokals siegte man in Braunschweig 2:1, auswärts reichte dann ein 2:2-Unentschieden. Damals hieß der Club noch Atlético – Diktator Franco hatte 1941 den baskischen Namen verboten. Erst Mitte der 1970er durfte der Athletic Club seinen ursprünglichen Namen wieder annehmen.

Im Stadion spielt normalerweise der drittklassige FC Kufstein, etwas überdimensioniert der Ground mit einer überdachten Sitzplatztribüne und auf der Gegenseite ebenfalls einigen überdachten Stufen.

Wir machten es uns derweil in der Kurve bequem, taktisch klug in der Nähe des Bierstands.

Support gab es auch ein wenig, selbst ein Wechselgesang mit der Tribüne klappte.

Zum Spiel ist ansonsten nicht viel zu sagen, das Ergebnis spiegelt meines Erachtens nicht den Spielverlauf wieder, wobei Bilbao schon das stärkere Team war und der BTSV nicht durch all zu gute Chancen glänzen konnte.

Nach dem Kick ging es wieder retour, diesmal hatten wir einen Busfahrer, der sicherlich auch schon ruhigere Touren gefahren ist.

BTSV: Daniel Davari – Timo Perthel, Marcel Correia, Ermin Bicakcic, Benjamin Kessel – Kevin Kratz – Björn Kluft (Marc Pfitzner, 76′), Jan Hochscheidt (Jan Washausen, 88′), Marco Caligiuri, Jonas Erwig-Drüppel (Gianluca Korte, 62) – Torsten Oehrl. TRAINER: Torsten Lieberknecht

ATHLETIC CLUB BILBAO: Iago Herrerín – Andoni Iraola (Jonás Ramalho, 46′), Xabier Etxeita Gorritxategi (Mikel San José, 46′), Borja Ekiza (Unai Albizua, 46′), Jon Aurtenetxe (Mikel Balenziaga, 46′) – Carlos Gurpegi (Beñat Etxebarria Urkiaga, 46′), Erik Morán (Ander Iturraspe, 46′) – Markel Susaeta (Óscar de Marcos, 46′), Iñigo Ruiz de Galarreta (Gaizka Toquero, 46′), Ibai Gómez Pérez (Enric Saborit, 46′) – Enrique “Kike” Sola (Aritz Aduriz, 46′). TRAINER: Ernesto Valverde

ZUSCHAUER: 600, davon die Hälfte mit BTSV-Bezug, durchaus auch eine stattliche Anzahl Basken vor Ort, sagen wir mal 50

Trainingslager in Fügen, Österreich

Freitag, 19. Juli 2013

Endlich ging es mal wieder ins Trainingslager, nachdem bereits letztes Jahr – leider ohne mich – Österreich das Ziel war, reiste man auch heuer ins beschauliche Zillertal, genauer nach Fügen.

Wegen der lästigen Pflicht des Geldverdienens war nur ein langes Wochenende für mich drin – was sich aber auch anbot, da Samstags und Sonntags je ein Testspiel auf der Agenda standen. Und mit dem Athletic Club Bilbao ein richtiger Kracher, Rizespor immerhin Aufsteiger in die türkische Süper Lig.

So ergab es sich also, dass mit Basti, Matze und Willi drei Mitreisende gefunden wurden und man sich auf eine Reise von Freitag bis Sonntag, Mietwagen und Unterkunft in einer Pension verständigte.

Die Unterkunft wurde von der Vorhut bereits ausbaldowert, 40€ für zwei Nächte waren sehr annehmbar, also alles bestens.

Freitag früh ging es also zunächst nach Salzgitter, wo das Mietfahrzeug – eine schnittige Peugeot-Limousine – auf uns wartete, in dem ich es mir mit Willi und einer Kühltasche zum ausgerufenen Rückbanksaufing bequem machte.

Klappte soweit auch recht gut, von vorne rechts wurden wir tatkräftig von Basti unterstützt. Nur doof, dass einer der Mitreisenden beim Pinkelstopp seine Brieftasche verlor. Noch doofer, dass das erst beim darauffolgenden Stopp bemerkt wurde. Wir waren recht flott unterwegs (Ziel war eine Ankunft in der Mittagszeit), somit also weit vom Verlustort entfernt. Immerhin konnte Basti klären, dass das Ding gefunden worden, selbst sämtliches Geld noch vorhanden war. Also in den sauren Apfel gebissen und 150km wieder zurück, schnell die Brieftasche geschnappt und weiter gen Österreich.
Nun kamen wir aber leider in den Münchner Feierabendverkehr, so dass sich unsere Ankunftszeit immer weiter verzögerte, was vor allem den Fahrer sichtlich mitnahm, hatte dieser doch schon seit geraumer Zeit diesen stechenden Bierdurst.

Wie dem auch sei, irgendwann waren wir vor Ort, trafen auch direkt auf die Abordnung und steuerten zunächst die Pension an, wo aber nur schnell die Klamotten abgelegt wurden, ehe es in den Ort zum Feiern ging.

Die größte Bar im Ort war bereits in den vergangenen Tagen von Braunschweigern besetzt worden, so dass sich das Einkehren dort wie Nach-Hause-Kommen anfühlte. Zu Essen gab es auch Leckeres, ebenso war das lokale Hefeweizen sehr trinkbar.

Nichtsdestotrotz musste von meiner Seite bald der Müdigkeit Tribut gezollt werden. Aber morgen war ja auch noch ein Tag.

Und dieser wurde nach dem Abstieg ins Örtchen zunächst mal in der örtlichen Bäckerei begonnen, ehe es im Supermarkt zwei Flaschen Wasser und eine Dose Radler gab und Basti und ich uns schon mal in Richtung Sportplatz auf den Weg machten, um das Vormittagstraining zu besuchen.

Vor Ort warteten bereits eine kleine Zahl Braunschweiger, was dann auch zur Folge hatte, dass das Wasser schnell im Auto verstaut wurde und stattdessen die letzten kalten Biere des Vortags aus der Kühltasche befreit wurden.

So langsam trudelte das Funktionsteam und die Spieler (Bussi im neuen Seat, der Rest mit dem Mountainbike) ein, es waren brutale Temperaturen, die man nur im Schatten aushielt. Außerdem wissen wir als Sportler natürlich, dass viel Trinken ganz wichtig ist!

Mittlerweile waren locker über 50 Trainingskiebitze vor Ort – das hab ich so bei einem Trainingslager auch noch nicht erlebt.

Kommen wir zurück zum “viel Trinken” – die Kantine (Stadionkneipe) hatte ebenfalls geöffnet, so wurden hier einige Weißbier und dann auch Schnäpsle genossen und das Training verfolgt. Selbst als das Training bereits vorbei war, kurbelten wir noch kräftig die örtliche Wirtschaft an.

Irgendwann ging es dann aber doch mal zurück in den Ort und in die bereits vom Vorabend bekannte Kneipe. Da es abends ja zum Testspiel nach Kufstein gehen sollte, musste noch ein wenig feste Nahrung aufgenommen werden (und ein kleines Nickerchen war auch noch drin).

Für das Testspiel gibts einen eigenen Bericht, nach der Rückkehr wurde nur noch ein einziges Bierchen getrunken, ehe mich das Bett rief, welches ich auch erst am folgenden Nachmittag verlassen sollte. War doch ein recht anstrengender Tag gewesen…

Irgendwann kämpfte ich mich an diesem letzten Reisetag zu Fuß wieder in den Ort, Hunger und Durst waren riesengroß, aber diesmal wurde abstinent nur Johannisbeerschorle genossen.

Anschließend ging es wieder zum Sportplatz, wo heute das zweite Testspiel stattfinden sollte – auch wieder mit eigenem Bericht.

Nach dem Kick ging es direkt nach Hause, was dank Bastis Fahrkünsten in Rekordzeit von fünf Stunden bewältigt wurde und man tatsächlich noch ein paar Stunden Schlaf bekam, ehe Montag wieder die Arbeit rief.

Europa League: Videoton FC Székesfehérvár – FC Basel 2:1 (2:0)

Donnerstag, 25. Oktober 2012
Videoton FC Székesfehérvár Sóstói Stadion,
Székesfehérvár, UNGARN
FC Basel

Die Auslosung zur Gruppenphase brachte drei interessante Gegner für den FC Basel – Sporting Lissabon, KRC Genk und eben den Videoton FC. Nachdem die Tour nach Portugal schon nicht realisierbar war, sah es auch für Ungarn lange Zeit nicht gut aus, bis zwei Wochen vor Start eine E-Mails ins Haus flatterte, in der ein Platz im 8er-Bus angeboten wurde. Großartig!
Zur Geisterstunde zwischen Mittwoch und Donnerstag ging es also los – endlich mal wieder die Freunde aus Basel unterstützen.
Warnung!Die Fahrt ging einigermaßen flott von statten: eine kurze Rast in Plötzetal, Tschechien und die Slowakei waren schnell durchquert, morgens kurz vor neun waren wir in Ungarn. Innerhalb weniger Stunden das dritte Mal Geld in eine Vignette investiert und sich frisch gemacht für die letzten Kilometer bis Stuhlweißenburg – heute besser bekannt als Székesfehérvár. Bei einer kurzen Pinkelpause überholte uns der Tross der Basler Szene, an deren Polizeibegleitung wir uns sogleich dran hängten und bald darauf einen Rastplatz in Stadionnähe erreichten. Nach kurzer Begrüßung trennten sich unsere Wege, während Basel in die City zog, ging es für uns ins gebuchte Hostel und in den angrenzenden Supermarkt.
Auch für ein kleines Mittagsschläfchen war noch Zeit, bevor auch wir in die Stadt zogen.
Auf einem Platz im historischen Zentrum war der Treffpunkt, was auch der örtlichen Szene nicht verborgen geblieben war. Man hat sie kaum gesehen, aber aus den Gassen ringsum war die aggresive Stimmung gut zu vernehmen. Die Polizei schien reichlich planlos zu sein, teilweise gab es wahren Slapstick zu bewundern: erst lief eine Gruppe in die Gasse rechts, dann kam eine Gruppe aus der Gasse links angewetzt. Hatte was von Comicfilm.
Irgendwann war es den Cops wohl auch zu doof und drängte uns in eine der Gassen, die nun durch die Polizei vorne und hinten abgesperrt wurde. Nachvollziehbar aber nervig, vor allem für die, die nun noch mal pinkeln mussten…
Nach einiger Zeit setzen wir uns in Marsch, immer angetrieben von den Cops im Nacken, was reichlich ätzend war, speziell wenn einem von hinten in die Hacken gelatscht wurde, man sich den Schuh aber nicht wieder korrekt anziehen durfte.

Basel

Über merkwürduge Wege wurde schließlich das Stadion erreicht, dessen Gästesektor sich idyllisch neben einem Friedhof befindet. Sieht man auch nicht alltäglich.
Das Sóstói-Stadion bietet knapp 15.000 Plätze, wovon die meisten unüberdacht sind. Auch sonst feinstes Osteuropa-Feeling, obwohl der Ground vor nicht allzulanger Zeit modernisiert wurde, um den Anforderungen der UEFA zu genügen.

Der Eingang blieb uns zunächst verwehrt, so dass man erstmal zuschauen konnte, wie sich die Ordner auf der Rampe in Position brachten.

Basel

Als die Orangejacken fertig waren, konnten auch wir das Stadion betreten – die Kontrollen gehörten zum Lustigsten, was ich je erlebt habe: man geht die Rampe hoch und wird von einem Ordner abgetatscht, läuft dann weiter und unterzieht sich dem gleichen Prozedere, bis man schließlich die Ordnerkette hinter sich gelassen hat. Ich wurde auf dem Weg drei Mal kontrolliert, andere gar acht Mal. Den Sinn dahinter verstehe wer will… Am Eingang dann die elektronische Kartenkontrolle und nochmal abtasten, dann war man drin – ansonsten war der Ground aber noch menschenleer.

Sóstói Stadion, Székesfehérvár

Heutiger Gegner der Schweizer Freunde war – wie erwähnt – der Videoton FC, der 1985 im Europapokal für Furore sorgte, als erst im Finale Real Madrid eine Nummer zu groß für die Magyaren war. Als Zweiter der Liga qualifizierte sich der Club für die Europa League.
So langsam wurde es dunkel, die Flutlichtmasten hell und der Ground voller – kurz vor Beginn war der Ground dann tatsächlich einigermaßen gut gefüllt, in der Kurve gegenüber die aktive Szene um die Red-Blue Devils, heute unterstüzt von Red Kaos… Haben guten Alarm gemacht die Jungs, sehr schön mitanzusehen und -hören.

Videoton FC Székesfehérvár

Basel ebenfalls mit guter Leistung auf den Rängen, wobei es – und das war für mich neu – auch mal kürzere Ruhephasen gab. Insgesamt waren wohl so rund 300 Basler vor Ort, um ihren Club zu unterstützen, der heute ohne Alex Frei auskommen musste – dieser war kurzfristig von der UEFA gesperrt worden, weil er beim Spiel in Lissabon bei der Dopingkontrolle nicht schnell genug pissen konnte… Sachen gibts… Fick Dich UEFA!
Das Spiel begann pünktlich um 19h00, und kaum 90 Sekunden später stand es 1:0 für die Ungarn. Schär konnte eine scharfe Flanke nicht abwehren, sondern fälschte diese für Yann Sommer nicht haltbar ins eigene Tor. Der FCB ließ sich davon aber nicht einschüchtern und konnte sich die deutlich höheren Spielanteile erarbeiten – was sich auch an der Anzahl der Ecken abzeichnete: 1:15 sollte diese Quote am Ende heißen, dumm nur, dass ausgerechnet die erste Ecke für Videoton zum 2:0 führte und erst die 15. Ecke den Anschlusstreffer für Basel bedeutete – in der 91. Minute.

Videoton FC Székesfehérvár

Das Spiel ging also verloren, was sich in der Tabelle nicht gerade positiv ausmacht, das wird ganz schwer für Basel.
Für uns ging es zunächst mit den Freunden aus dem Block und auf die Straße, wo wir uns verabschiedeten, da sich unsere Wege trennten. Der Plan, zu Fuß zu unserem Hostel zu gelangen quittierte der Cop mit einem “That’s no good idea. Taxi!” – also irgendwann gabs auch zwei Taxen für uns, die uns die nicht mal zweitausend Meter zur Unterkunft brachten.
Noch schnell eingekauft und ein paar Bier getrunken, ehe es in die Horizontale ging. Schließlich war ich als Fahrer für die erste Etappe der Rückreise eingeplant.
Diese startete pünktlich um 6h00 morgens, da diverse Termine eine zeitige Rückkehr in Braunschweig erforderten. Bis kurz hinter die deutsche Grenze hatte ich das Lenkrad in der Hand, danach konnte ich es mir mit einem Halben als Co-Pilot gemütlich machen, bis wir gegen 17h00 die schönste Stadt der Welt wieder erreicht hatten. Kurz nach Hause, warm angezogen und weiter ging es zur Zwoten in die Rheingoldarena…

VIDEOTON FC: Mladen Bozovic – Álvaro Brachi, Marco Caneira, Paulo Vinicius, Roland Szolnoki – Renato Cardoso Porto Neto, Nicola Mitrovic – Walter Fernández Balufo (Sándor Torghelle, 86′), György Sándor (Balázs Tóth, 73′), Ádám Gyurcsó (Filipe Oliveira, 79′) – Nemanja Nikolic. TRAINER: Paulo Sousa

FC BASEL: Yann Sommer – Markus Steinhöfer, Fabian Schär, Aleksandar Dragovic, Joo Ho Park (Kay Voser, 46′) – Adilson Tavares Varela Cabral – David Degen (Fabian Frei, 72′), Marcelo Diaz, Valentin Stocker, Mohamed Salah (Kwang Ryong Pak, 57′) – Marco Streller. TRAINER: Murat Yakin

SCHIRI: Miroslav Zelinka (Tschechien)

TORE: 1:0 Fabian Schär (2′, Eigentor), 2:0 Marco Caneira (32′), 2:1 Fabian Schär (91′)

ZUSCHAUER: 8.201, ca. 300 aus Basel, 8x BTSV

Champions League: FC OÅ£elul GalaÅ£i – FC Basel 2:3 (0:3)

Dienstag, 22. November 2011
FC Oţelul Galaţi Stadionul Național,
Bucureşti, RUMÄNIEN
FC Basel

ZUSCHAUER: 5.787

1. Liga Schweden: Djurg̴rdens IF РAIK Solna 1:1 (1:0)

Mittwoch, 24. September 2008
Djurgårdens IF Råsunda Stadion,
Stockholm, SCHWEDEN
AIK Solna

ZUSCHAUER: 22.312

non-league Schweden: RÃ¥sunda IS II – IK Frej 4:0 (1:0)

Mittwoch, 24. September 2008
RÃ¥sunda IS II Skytteholms Idrottsparken,
Stockholm, SCHWEDEN
Malmö FF

ZUSCHAUER: 21