Archiv für Januar 2005

Trainingslager Tag 4: Training, Shopping, Trinken

Montag, 31. Januar 2005

Wieder einmal wurde das Frühtraining besucht – wieder bei schönstem Wetter.

Auch die beiden Wehener trafen ein, was bei der mitgereisten Presse Spekulationen über eine neue Fanfreundschaft entstehen ließ. Wir warten immer noch auf die Gegendarstellung.

Da das Nachmittagstraining ausfiel wird auch von unserer Seite heute mal ein fauler Tag eingelegt, bei dem es zunächst mal in die Shoppinghölle Beleks ging.

Nach einem Besuch in der Apotheke, um sich gegen das Sodbrennen zu wappnen (Brandy-Cola resp. Wodka-Kirsch in Verbindung mit Efes Pilsener fordern ihren Tribut vom Magen) wird aber schnell eine Kneipe aufgesucht, während die holde Weiblichkeit shoppte.

Im Hotel gings erstmal an die Bar und dann für ein Nickerchen ins Bett, um sich für den Abend fit zu machen, was nur halbherzig gelingen wollte.

Trotzdem wurde Gas gegeben, kost’ ja alles nix.

Trainingslager Tag 3: BTSV – SV Wehen 2:2 (1:0)

Sonntag, 30. Januar 2005

Nachdem das Aufstehen diesmal besser geklappt hatte, ging es nach dem Frühstück zum Frühtraining bei schönem Wetter und anschließend wieder ins Kaya Belek, wo sich an der Bar für das heutige Testspiel gegen den SV Wehen gewappnet wurde.

Eintracht Braunschweig Adora Golf Hotel,
Belek, Türkei
SV Wehen-Taunusstein

Das Match sollte nicht auf dem Trainingsgelände, sondern direkt am Hotel der beiden Teams stattfinden, welches wir vom letzten Jahr und dem Auftritt St. Paulis gegen den FSV Frankfurt noch in guter Erinnerung hatten.

Der Platz dort hat sogar eine kleine Tribüne, die nach und nach von etwa 30 Braunschweigern, zwei Vertretern der Psychopathen Wehen, sowie diverser Neckermänner eingenommen wurde.

Auch Bruno Labbadia, mittlerweile bekanntermaßen Coach von unserem nächsten Gegner SV Darmstadt, gab sein Stelldichein.

Guido “Die Axt” Gorges stand leider nicht im Aufgebot der Wehener, da er sich mutmaßlich bei der Platzrunde mit Matze bzw. der anschließenden Diskussion verletzte.

Das Spiel selbst war durchwachsen, Eintracht begann sehr überlegen und konnte nach zwanzig Minuten durch Amedick in Führung gehen und vier Minuten nach der Pause sogar auf 2:0 erhöhen.

Mittlerweile wurde die Blau-Gelben aber immer stärker von dem Südregionalligisten unter Druck gesetzt, so dass der Anschlußtreffer und auch der Ausgleich durchaus in Ordnung gehen.

Nach dem Spiel und der Verabredung mit den Wehenern morgen beim Frühtraining ein wenig zu labern, ging es wieder ins Hotel respektive Bar, wo Bingoabend war, der heute aber anders als weiland im Club Schwalbe auf Mallorca nur durch vereinzelte “BINGO”-Rufe gestört wurde.

BTSV: Stuckmann, Sümnich (Patschinsky, 46′), Kuru (Tauer, 46′), Jansen (Celikovic, 65′), Amedick, Graf (Pientak, 62′), Grimm, Fuchs (Siegert, 46′), Lieberknecht (Jülich, 46′), Rodrigues, Bick (Backer, 72′)

TORE: 1:0 Martin Amedick (20′), 2:0 Daniel Graf (49′), 2:1 Matarazzo (71′), 2:2 Stefan Zinnow (74′)

Trainingslager Tag 2: erstes Training, Socialising im Hotel

Samstag, 29. Januar 2005

Um acht klingelte der Wecker, da das erste Training gegen neun Uhr besucht werden sollte.

Merkwürdigerweise war beim Frühtück niemand von den Mitreisenden anzutreffen – ich hatte vergessen, meine Uhr vorzustellen, so dass Philip und ich sauber verpennten und daher vom Frühstücksbüffet erstmal das Schimmelzimmer und danach direkt zur Bar wechselten, wohin gegen elf Uhr (mittlerweile Ortszeit) auch die Kollegen kamen.

Mit der kompletten Equipe ging es dann zum Nachmittagstraining, dem auch noch weitere mitgereiste Fans beiwohnten, auf die vom letzten Jahr bekannte Trainingsanlage des Adora Golf Hotels.

Der Abend wurde an der Bar bzw. der Lobbybar verbracht und weitere Kontakte zu anderen Hotelgästen geknüpft.

Hervorzuheben am ersten Abend besonders Bridget und Derek aus London, beide weit jenseits der 60 und mit großem Durst gesegnet, die mein “Faulty Towers”-Zitat “Don’t mention the war” mit einem politisch wenig korrekten Gruß konterten. Die beiden wurden sofort von der ganzen Truppe in ihr großes Herz geschlossen.

Trainingslager Tag 1: Anreise (BS->Berlin->Antalya->Belek)

Freitag, 28. Januar 2005

Mittags mit der Bimmelbahn und den zwei ersten Halben nach Braunschweig, wo Herr Knoche schon der Dinge harrte. Nach kurzem Warten trudelten auch die anderen Mitreisenden ein und die Gepäck- und Sitzplätze wurden vergeben, sowie mit einer Flasche Spumante (würg) auf eine erfolgreiche Reise angestoßen.

Alsdann gings im üppig besetzten Golf von Bernhard und einem Pitstop zum Auffüllen der Bierreserven Richtung Berlin.
An der Zonengrenze der erste Zwischenstopp – weitere sollten folgen, das Bier ließ sich gut trinken und fordert natürlich seinen Tribut.

In Berlin stießen auch noch die beiden letzten Mitfahrer zu uns, so dass die diesjährige Belekbesatzung nunmehr komplett war.

Nachdem auch die Tickets problemlos aus dem Reisemarkt geholt worden waren, wird ein taktisch kluger Platz am (noch geschlossenen) Flugschalter resp. der Bar eingenommen, wo man mit einer vollstrammen Dame mehr oder weniger gut ins Gespräch kam.

Außerdem traf noch das Taschentuchwinkkommando in Person von Goldi ein, der Bernhards Golf in der folgenden Woche die nötige Bewegung zu Teil kommen lassen sollte.
Irgendwie schaffte ich es, meine Brieftasche noch kurzzeitig zu verlieren, zum Glück ist Sandra hinter mir und eine ehrliche Finderin – ohne Perso in die Türkei wäre auch ein ganz großer Spaß gewesen.

Der Flug im Charterbomber war furchtbar, immerhin bekomme ich ein wenig Schlaf – der Stewart stellte irgendwann die Bierlieferungen ein, gut, wenn man wenigstens noch ein Fläschchen im Handgepäck hat.

Mitten in der Nacht Landung in Antalya, der obligatorische Kippenkauf (netterweise waren blaue Gauloises mit 11€ die Stange im Angebot) und ab zum Transferbus, der uns dann auch flott zum Hotel in Belek kutschierte.

Der Empfang dort war wenig euphorisch, das Personal an der Rezeption war wohl nicht mehr auf eine zwölfköpfige Reisegruppe eingestellt.

Schnell das Gepäck ins Zimmer verfrachtet und erstmal einen ca. 10qm großen Schimmelfleck an der Wand bewundert.

Es gab sogar noch was für uns zu picken, eh man sich in der Lobby mit einer Truppe aus Monheim (oder so, jedenfalls bei Düsseldorf) solidarisierte und dafür mit Bier gesponsert wurde.

Nach einem Gläschen forderte aber die Müdigkeit ihren Tribut und es ging in die Horizontale.

Trainingslager: der BTSV in Belek, Türkei

Donnerstag, 27. Januar 2005

So, morgen geht’s los:
Mittags ist Treffpunkt in Braunschweig und von da geht es dann nach Berlin zu unserem Flug nach Antalya.

Ich hoffe, dass ich dort ab und an Gelegenheit haben werde (und nüchtern genug bin…), den ein oder anderen Bericht von den Eindrücken des Trainingslagers, der Testspiele und optional weiterer zu besuchender Spiele zu berichten.
Freitag, den 04.02. gehts mittags dann wieder zurück.

Der Verein ist im Adora Golf Hotel untergekommen, das selbe Ding wie im letzten Jahr. Zumindestens von außen kann das Teil nicht wirklich überzeugen und wie man so hörte, war auch die Verpflegung nur mäßig.

Wir waren letztes Jahr im Rixos, einem absoluten Spitzenhotel mit Ultra-All-Inclusive – trinken und essen 24/7…

Dieses Mal probieren wir das Kaya aus, das in den einschlägigen Hotelbewertungen auch überall weit überdurchschnittlich abgeschnitten hat – aber die Ansprüche sind ja sehr unterschiedlich. Ich komme zum Beispiel mit einem einfachen Zimmer gut klar, wenn es ordentlich Booze an der Bar gibt und das Essen ordentlich, abwechslungsreich und reichlich ist…
Naja, ich halt Euch auf dem Laufenden.

Das Wetter in Türkiye lässt noch ein wenig zu wünschen übrig – es ist zwar nicht ganz so rattenkalt wie in Deutschland, aber mit ca. 12°C und Regen auch nicht grad Badewetter.

Spiele unserer Götter wird es gegen den SV Wehen (Sonntag, 30.01. um 15h45 Ortszeit) und Darmstadt 98 (Mittwoch, 02.02. ebenfalls um 15h45) geben, von beiden Clubs werden auch kleinere Fanabordnungen erwartet.
Auf jeden Fall interessanter als Obolon Kiew und Schniddenditz Perm, wie im letzten Jahr.

Leider ist St. Pauli ja nach Kuba gereist, die waren damals für ein paar Lacher gut.
Dafür werden sich die Mainz 05 und HSV Amateure, Grasshoppers Zürich, FC St. Gallen, FC Luzern, FC Winterthur, Wisla Krakau, Partizan Belgrad, Wacker Tirol Innsbruck und bestimmt noch einige kaputte Osteuropäer einfinden.

Ligaspiele sehen diesmal eher schlecht aus. Konyaspor spielt leider schon am Freitag gegen Galatasaray, der Rest der Süper Lig ist zu weit weg.
In der 2. Liga spielt Antalya am Sonntag, aber da haben wir ja selbst das Testspiel… mal schauen, ob sich noch was ergibt.

Ansonsten gibt es aber natürlich eine Menge an Testspielen der anderen Clubs unter anderen den Nazar Cup mit HSV (A), GC Zürich, Triol, St. Gallen, Winterthur und Krakau…

Ich halte Euch auf dem Laufenden…

Testspiel: FC Gütersloh 2000 – BTSV 0:2 (0:0)

Sonntag, 23. Januar 2005
Eintracht Braunschweig Heidewaldstadion,
Gütersloh
Eintracht Braunschweig

…das Aufstehen fiel dann nicht so leicht, statt wie geplant um 11h in eine Kneipe zum Frühstücken zu gehen, wurde erst zwanzig nach zwölf aufgestanden.

Nach der Frühstückszigarette und einem Konterbier gegen die Kopfschmerzen ging es in eine Kneipe am Bahnhof, wo man schon von einem Haufen Braunschweigern erwartet und mit großem Hallo begrüßt wurde.

Nach drei Bierchen wurden die vorhandenen Privat-PKW sowie zwei Taxen geentert und ab ging es zum Heidewaldstadion.

Bei einsetzendem Nieselregen wurde die Tribüne der Kurve vorgezogen (kostete eh das gleiche), wo sich bereits ein Grüppchen unserer Ultras sowie die üblichen Allesfahrer eingefunden hatten.

Insgesamt dürften es diesmal so gut 50 Braunschweiger nach Gütersloh geschafft haben – vor zwei Jahren waren es ganze sieben, wobei ich damals noch den Heimvorteil ausnutzen konnte.

Als Intro gab es von blau-gelber Seite ein paar Bengalos, nix Spektakuläres aber immerhin.

Die FCG-Fraktion glänzte mit Abwesenheit bzw. Stummheit. Von den paar armen Gestalten, die in der Kurve standen, war jedenfalls nix zu hören.

Der BTSV-Support konnte sich allerdings hören lassen – auch wenn es hauptsächlich Schwachsinns- oder Old-School-Support war.

Das Spiel selbst war ziemlich dröge – in der ersten Hälfte gab es eigentlich keine nennenswerten Spielzüge oder gar Chancen, so dass man sich anderweitig vergnügte.

Zur zweiten Hälfte wurde auf Braunschweiger Seite fast komplett getauscht.

Als ich langsam anfing, mir Sorgen zu machen, der Kick könnte wohlmöglich torlos ausgehen, erlöste mich Nermin Celikovic durch einen Treffer per Distanzschuß. Genaugenommen, war es aber der Gütersloher Keeper, der uns erlöste, denn das Ding war absolut haltbar und müsste eigentlich als Eigentor zählen.

Kurz später konnte Nermin dann das entscheidende Tor zum 2:0-Endstand machen.

Nach dem Kick ging es mit Herrn Körner zum Bahnhof, wo Balou grad noch den IC Richtung Dortmund bekam, so dass ich wenigstens bis Hamm noch Gesellschaft hatte.

Von Dortmund ging es dann per supervollem ICE nach Karlsruhe, wo ich um 21h ankam.

FC GÃœTERSLOH: Hietkamp – Brinkmann – Konerding, Heinrich – Eckel (43. Wiens), Capretti (72. Cömert), Veith, Flock, Bonan – Barton (54. Block), Kaba (54. Kollmeier)

BTSV: Stuckmann, Sümnich, Grimm, Amedick, Tauer, Pientak, Jülich, Backer, Rodrigues, Rische, Kuru in der ersten Hälfte und Kunze, Sümnich (60. Boukantar), Wegner, Burgdorf, Naja, Lieberknecht, Jülich, Celikovic, Fuchs, Jansen, Patschinsky in Halbzeit Zwo.

TORE: 0:1 (67′), 0:2 (74′) Nermin Celikovic

ZUSCHAUER: 300, davon gut 50 aus BS

Bundesliga: Borussia M̦nchengladbach РArminia Bielefeld 1:0 (0:0)

Samstag, 22. Januar 2005
Borussia Mönchengladbach Borussia-Park,
Mönchengladbach
Arminia Bielefeld

Heute sollte endlich der Ground Borussia-Park fallen, außerdem war locker geplant, einen alten Ex-Arbeitskollegen auf der Arminenseite zu treffen.

Es ging also viel zu früh per Bahn (ICE bis Köln, man hats ja…) von Karlsruhe nach Mönchengladbach, wo kurze Zeit drauf auch Kollege Unrau eintraf. Vor der Kneipe lungerte auch Effi rum, mit dem noch schnell ein Bierchen genommen und Italienberichten gelauscht wurde.

Auf dem Klo der Kneipe wurde ich Zeuge der schrecklichen Krankheit Harnverhalt: ein Typ ging direkt vor mir zum Pissen und hatte gerade ausgepackt, als ich das Pissoir neben ihm nutzen wollte. Leider muß ihn das aus der Bahn geworfen haben, ein lautes “Scheiße! Jetzt kann ich nicht mehr!” war alles, was er von sich gab, einpackte und unverrichteter Dinge die Örtlichkeit verließ.

Mit dem Bus ging es dann zum Stadion, wo Herr Unrau auch noch ein Stehplatzticket für den Gästesektor kaufen konnte. Leider kam das Treffen mit Kollege Dopheide nicht zustande, da der feine Herr Sitzplatz gebucht hatte und Pöbel und Sitzplätzler nicht mal am Bierstand zusammenkommen konnten.

Das neue Stadion von Gladbach kann durchaus gefallen – von außen zwar hässlich wie die Nacht (eine Verkleidung hätte dem Rohbau-Charme entgegengewirkt) und am Arsch der Welt, aber von innen durchaus OK. Besonders die große Stehtribüne für den heimischen Anhang gefiel mir sehr gut. Möchte mal wissen, was die machen, sollte Gladbach irgendwann mal wieder international spielen.
Der Gästeblock ist etwas stiefmütterlich in eine Ecke gequetscht, aber schon OK.

Ansonsten fielen mir noch die saubersten Klos der Bundesliga und die durchaus fairen Preise für Speis und Trank positiv auf.

Vor Uni und mir postierten sich ältere Herrschaften, die ich mit meinem Kurzeinsatz bei “You’ll never walk alone” zum Zusammenzucken bringen konnte.
Desweiteren neben uns noch Typen, die das erste Mal beim Fußball waren, war auf jeden Fall für ein paar Lacher gut.

Zu Beginn gab es auf Gladbacher Seite eine nette Doppelhalterstafette, das war es dann aber auch – auch der Support über das gesamte Spiel war größtenteils sehr enttäuschend.

Die Gästesupporter waren einigermaßen laut, aber ein wenig mehr als “Deutscher Sportclub, allez” könnten sie meiner Ansicht nach schon mal bringen.

Auf die erste Torchance für eins der Teams mussten wir 17 Minuten warten, als ein Fernschuss knapp neben den Bielefelder Pfosten ging.

Die Rauten waren ein wenig stärker, bissen sich aber am Bielefelder Abwehrgranit das eine ums andere Mal die Zähne aus.

In der zweiten Hälfte wurde Bielefeld stärker und hatte nach Kontern auch ein paar Chancen, dennoch konnte Gladbach das 1:0 erzielen, bei dem der ehemalige Braunschweiger Matze Hain im Tor der Arminen chancenlos war.

Beide Mannschaften konnten sich in der Folge einige gute Chancen herausspielen, was aber nicht mehr zu Toren führte, so dass das Spiel dann auch 1:0 endete.

Im Laufschritt ging es zu den Bussen und so zum Bahnhof, wo wir sogar noch einen früheren (und damit leereren) Zug nach Duisburg bekamen.

Beim Umstieg in die Rumpelbahn nach Gütersloh (resp. Minden) hatten wir das Glück, ein Plätzchen für uns zu haben, so dass man ein wenig nickern oder aber dem anwesenden Schalker Asimob lauschen konnte.

Ein Aufeinandertreffen mit den aus Wolfsburg heimkehrenden Dortmund-Fans in Hamm endete ereignislos – langweilig, nicht mal Leuchtspur…

In Gütersloh verabschiedete ich mich von Uni, der es vorzog, die Nacht in heimischen Gefilden zu verbringen, ehe ihn der nächste Tag und der nächste Kick wieder nach Gütersloh führen würde.

Ich checkte im Hotel Peterken ein, wo zu einigen Bierchen “Shaun of the dead” im Original geguckt wurde, bevor wir zusammen mit Ex-Kollegen Hagen in die Kneipe zogen, die wir auch bis kurz vor vier Uhr morgens nicht mehr verließen.

Bei Martin gabs dann aber auch noch Bierchen, lecker Glenmorangie sowie gute Musik, eh irgendwann zwischen sechs und sieben die Nachtruhe eingeläutet wurde.

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Keller – Fukal, Moore, Strasser, Jansen (Pletsch) – Thijs – Kluge, Böhme (Ulich) – Broich (Sonck), Neuville – Sverkos

ARMINIA BIELEFELD: Hain – Owomoyela, Langkamp, Borges, Gabriel – Kauf, Dammeier (Leon) – Küntzel (Pinto), Skela, Buckley – Vata

TOR: Moore (52′)

ZUSCHAUER: 40.633