BL2: BTSV – FC Erzgebirge Aue 1:1 (1:1)

August 20th, 2011
Eintracht Braunschweig Eintrachtstadion,
Braunschweig
FC Erzgebirge Aue

ZUSCHAUER: 19.400

OLNDS: BTSV II – RSV Göttingen 05 1:3 (1:0)

August 12th, 2011
Eintracht Braunschweig Eintrachtstadion,
Braunschweig
RSV Göttingen 05

Bericht folgt nicht mehr…

BTSV II: Genetiempro – Behrens, Papafthimiou, Washausen, Göwecke, – Kierdorf –
Kruschke (Arayici, 60′), Stucki, Raffael Korte, Kodes (Fiolka, 72′) – Merkel (Koschwitz, 45′). TRAINER: Henning Bürger

TORE: 1:0 Pierre Merkel (5′), 1:1, 1:2 Özkan (53′, 85′), 1:3 Grimaldi (90′)

ZUSCHAUER: 220 (knapp 100 Göttinger)

BL2: BTSV – SG Eintracht Frankfurt 0:3 (0:2)

August 7th, 2011
Eintracht Braunschweig Eintrachtstadion,
Braunschweig
SG Eintracht Frankfurt

Bericht folgt nicht mehr :)…

BTSV: Marjan Petkovic – Steffen Bohl (Benjamin Kessel, 73′), Matthias Henn, Marcel Correia, Ken Reichel – Norman Theuerkauf – Nico Zimmermann (Mathias Fetsch, 69′), Dennis Kruppke, Damir Vrancic (Marc Pfitzner, 61′), Mirko Boland – Dominick Kumbela. TRAINER: Torsten Lieberknecht

SG EINTRACHT FRANKFURT: Thomas Kessler – Sebastian Jung, Anderson Soares de Oliveira, Gordon Schildenfeld, Dominik Schmidt – Sebastian Rode, Pirmin Schwegler, Matthias Lehmann – Karim Matmour, Theofanis Gekas, Alexander Meier. TRAINER: Armin Veh

SCHIRI: Christian Dingert (Thallichtenberg)

TORE: irgendwelche Hessen :)

ZUSCHAUER: 23.400 (ausverkauft)

Testkick: MTV Wolfenbüttel – BTSV II 1:3 (0:2)

August 3rd, 2011
MTV Wolfenbüttel Meeschestadion,
Wolfenbüttel
Eintracht Braunschweig

Erst am Dienstag erfuhr ich von diesem Kick und entschied mich spontan, mal wieder ins Meeschestadion zu düsen.

Meeschestadion, Wolfenbüttel

Pünktlich zum Regenbeginn wurde die Tribüne geentert, nachdem man unverschämteste fünf Euro fuffzich an den Kassenhäuschenrentner abgedrückt hatte. Eine Handvoll Braunschweiger hatten sich ebenfalls unter die Wolfenbüttler-Pöbelgeronten gemischt, um den Auftritt unserer Zweiten zu begutachten.

In der ersten Hälfte hatte Erste-Trainer Lieberknecht darum gebeten, die Spieler, die zuletzt keine oder nur kurze Spielzeit bekommen hatten, einzusetzen, was dazu führte, dass mit einem hochkarätigen Team angetreten wurde: Benni Fuchs, Jan Washausen, Emre Turan, Deniz Dogan, die Korte-Zwillinge, Pierre Merkel, und Julius Reinhardt durften alle für 45 Minuten ran.

Sportlich war der große Klassenunterschied aber nicht unbedingt zu sehen, was nicht nur auf den Regenguss und damit verbundenen seifigen Boden zu schieben ist.

Meeschestadion, Wolfenbüttel

Wie dem auch sei, zwei Tore durch Dogan und Merkel gabs zu sehen, nach der Pause dann fast der komplette Wechsel hin zu einer “echten” Zweiten, da kam Neuzugang Kruschke nochmal zum Abschluss, ehe ein Wolfenbüttler quasi mit dem Abpfiff noch den Ehrentreffer erzielen konnte.

Macht nicht grad Hoffnung für die Oberliga…

TORE: 0:1 Deniz Dogan (28′), 0:2 Pierre Merkel (31′), 0:3 Thomas Kruschke (54′), 1:3 Erich Ott (90′)

ZUSCHAUER: 114 Zahlende

DFB-Pokal: BTSV – FC Bayern München 0:3 (0:2)

August 1st, 2011
Eintracht Braunschweig Eintrachtstadion,
Braunschweig
FC Bayern München

Bereits bei der Auslosung zu diesem Kick am Pfingstsamstag war klar, dass dies natürlich das Spiel des Jahres werden würde. Sorgen um ein Ticket brauchte ich mir nicht zu machen, schön aber, dass diese Auslosung den Dauerkartenverkauf nochmal ordentlich angekurbelt hat.

Letztendlich hatte jeder, der sich in irgendeiner Form beim BTSV engagiert ein Ticket (Danke an den Verein, dass es für die Fanclubs noch ein Kartenkontingent gab), im Internet wurde zwar trotzdem gemeckert, aber diesmal war eben klar, dass diese “ich bin sonst immer da”-Fans eben nicht immer da sind, kein Mitglied sind, in keinem Fanclub sind und auch sonst keine Kontakte zur Szene pflegen.

Wie dem auch sei, entspannt wurde dem Spiel entgegengefiebert (Oxymoron olé), die ersten zwei Pflichtspiele machten genauso Hoffnung, wie die letzten Auftritte der Bayern in dem tollen Horch-Pokal. Natürlich trennen den BTSV und den FCB Welten, aber ich hoffte doch insgeheim, dass die uns ein klein wenig unterschätzen. In dem Zusammenhang fand ich es auch gar nicht toll, dass die Stars Robben und Ribery verletzt ausfielen.

Nun ja, Jupp Heynckes hatte seine Elf leider perfekt eingestellt, um den BTSV zu knacken, dazu gleich mehr.

Am Montag wurde gegen 18h00 the next support generation abgeholt, Papa Henner zog es unverständlicherweise vor, den Buga-Ground Koblenz zu haken. Bereits zu diesem Zeitpunkt war der Platz vorm Stadioneingang brechend voll, wobei die Tore erst halb sieben geöffnet werden sollten. Auch die Rheingoldstraße war fest in Fanhand, die Kartenmafia ließ sich dort nicht blicken (schade eigentlich), war aber an den Ausfallstraßen und den Straßenbahnhaltestellen präsent – möge Euch der Blitz beim Scheißen treffen, ja, auch Dich Linke!

Beim Koppelmann an der “Getränkesäule” (Tanke…) wurde ich noch das letzte Fanclub-Ticket los, Lexi war auch schon startklar, so dass vorm Salon Inge (Damen, Herren, Kinder UND Teenager) schon mal ein paar Wolters getrunken wurden. Die Zeit zog sich wie Kaugummi und man musste Sorge haben, bei diesem Spiel schon vor Kick-Off voll zu sein. Ging dann aber doch noch.

Kurz vor acht wurde das Stadion betreten, wo einem sofort der unerträgliche Zustand auffiel, dass sich Bayernfans in den Heimblöcken rumtrieben. Da krieg’ ich Tourette!

Der Zehner war heute leider auch von reichlich Dummvolk bevölkert, was einem mit fortschreitener Zeit immer mehr auf den Wecker gehen würde.

Kurz vor Beginn dann Aufregung: unser Thilo wollte – wie zuletzt ja öfter – mit seiner Fahne zum Mittelkreis, wurde dabei aber von zwei Ordnern aufgehalten – soweit, so gut, nur gingen die beiden Orangejacken deutlich rustikaler als angebracht zu Werke, Thilo machte eine gute Figur, die Szene ließ sich nicht bitten und kam zu Hilfe, was wiederum mehr Ordner und schließlich auch die Cops auf den Plan brachte. Nach nur einer Minute war der Spuk vorbei, die Stimmung netterweise eindeutig pro Thilo/Szene, contra Ordner/Polizei. Unschön, dass am nächsten Tag nicht nur die Klatschpresse von Randale schrieb, sondern sich auch unser lokales Käseblatt zu solch einer Aussage hinreissen ließ – wer Thilo nicht kennt, der sollte seine Presseakreditierung fürs Eintracht-Stadion nochmal überdenken.

Das Spiel begann also und tatsächlich war das gar nicht so scheiße! Ich hatte ja nach der vorsichtigen Euphorie der Vortage dann heute doch ‘n bissl Schiss in der Buxe.

Leider gabs grad zu dem Zeitpunkt, als sich der BTSV an den übermächtigen FCB gewöhnt zu haben schien einen Elfer für die Bayern, Reichel versuchte, Müller den Ball vom Fuß zu spitzeln, traf dabei aber wohl nicht richtig und eher des Stürmers Bein. Auch nach der Videoanalyse bin ich mir nicht sicher, ob man das Pfeifen muss, Meckern ist aber auch nicht angesagt.

Wie dem auch sei, Gomez ließ sich nicht lange bitten und netzte zum 1:0 für den Rekordmeister ein.

Auf den Tribünen bis dahin übrigens gute Stimmung, im Gästeblock haben die korrekten Leute die Tickets ergattert, so dass man deren Tifo nicht nur optisch (großartige Hüpfeinlage vom kompletten 19er plus Teilen des 18ers), sondern auch akustisch vernehmen konnte. Die gesamte Südkurve hüpfte ebenfalls, sowas gabs in Braunschweig meines Wissens noch nicht.

Auf eine Choreographie wurde auf der guten Seite der Macht nicht zuletzt wegen zumindest fragwürdiger Stadionverbote gegen die Szene verzichtet, München Rot zeigte ebenso nix, paar Fahnen und Doppelhalter hatten aber immerhin den Weg in den Gästeblock geschafft.

Zurück zum Spiel, der große FC Bayern beherrschte das Spiel eigentlich nach Belieben, nach vorne brachten die Stars aber auch nix zu Stande, also eigentlich ganz entspannt und man bekam mit laufender Spielzeit auch wieder ein wenig Hoffnung, dass irgendwann vielleicht doch ein Konter klappen könnte und sich der Schalker Ex-Ultra gleich im ersten Pflichtspiel einen fängt. Grad als der BTSV erneut ebenbürtig erschien, wiederholten sich die Ereignisse der neunten Minute: Müller wird von Boland gefoult (diesmal meiner bescheidenen Meinung nach unstrittig), Schweinsteiger schießt, Tor, 0:2.

Die Stimmung mittlerweile nur noch so einigermaßen – sicherlich immer noch top, aber bei diesem Spiel hätte ich mir einfach viel mehr erhofft. Waren wohl doch zu viele Eventfans vor Ort. Auch der Zehner, wie erwähnt, heute leider ganz schwach! Die Süd hat allerdings alles gegeben, da gabs nix zu meckern!

Das wir ein 0:2 nicht mehr drehen würden, zeichnete sich schnell ab, viel zu abgeklärt spielten die Millionäre, viel zu viel Respekt zeigte der BTSV.

Das 0:3 von Müller war dann auch nicht mehr schlimm, wird sich halt wieder auf die Liga konzentriert – schade nur, dass ausgerechnet die Brut vom Maschsee ausnahmsweise mal die zweite Runde erreicht hatte und durch unsere Niederlage die Neuauflage des Derbies erneut ein Jahr verschoben werden musste.

Nach dem Spiel wurde vor der Haupttribüne noch ein wenig gefachsimpelt, ehe es mit der Bahn nach Hause gehen sollte – oh, Moment, da war ja was: a) Anstoß 20:30, b) Montag… also keine Chance mehr auf eine Bahn. Also dann eben Taxi… als ich endlich bei der Zentrale durchkam, wurde mir gesagt, dass alle Fahrer unterwegs seien und ich mindestens 40 Minuten warten müsse.

Tolle Wurst, also zu Fuß durch die Stadt, kurz vor zwei besoffen, heiser und platten Füßen zu Hause.

BTSV: Marjan Petkovic – Steffen Bohl (Benjamin Kessel, 73′), Matthias Henn, Marcel Correia, Ken Reichel – Norman Theuerkauf – Nico Zimmermann (Mathias Fetsch, 69′), Dennis Kruppke, Damir Vrancic (Marc Pfitzner, 61′), Mirko Boland – Dominick Kumbela. TRAINER: Torsten Lieberknecht

FC BAYERN MÜNCHEN: Manuel Neuer – Marcio Rafael Ferreira de Souza “Rafinha”, Jerome Boateng (Daniel van Buyten, 90+1′), Holger Badstuber, Philipp Lahm – Bastian Schweinsteiger, Luiz Gustavo Dias – Thomas Müller, Toni Kroos (Danijel Pranjic, 88′), David Alaba (Anatoliy Tymoshchuk, 81′) – Mario Gomez. TRAINER: Jupp Heynckes

SCHIRI: Felix Zwayer (Berlin)

TORE: 0:1 Mario Gomez (9′, Foulelfmeter), 0:2 Bastian Schweinsteiger (39′, Foulelfmeter), 0:3 Thomas Müller (83′)

ZUSCHAUER: 23.645 (ausverkauft)

Pläne bis Ende August

Juli 27th, 2011

Große Dinge werfen ihre Schatten vorraus, gleich am 1.8. steht der Pokalkracher gegen die Bayern auf der Agenda.
Sonntag drauf kommt dann die SGE ins Eintracht-Stadion, gleich das nächste Highlight.
Dank der dämlichen Anstoßzeiten wird dann aber das Spiel in meiner alten Zwischenheimat Karlsruhe ohne mich stattfinden, sehr bedauerlich, zumal wir da noch etwas gut zu machen haben.
Alternativprogramm wird unsere Zwote, die gegen Aufsteiger Göttingen 05 antritt, auch ein netter Kick!
Es folgen zwei weitere Heimspiele der Ersten gegen Aue und St. Pauli, Ihr seht also, ein Kracher jagt den nächsten.

BL2: Alemannia Aachen – BTSV 0:2 (0:1)

Juli 24th, 2011
Alemannia Aachen Tivoli,
Aachen
Eintracht Braunschweig

Mit dem bewährten Ballerbus wurde heute die Tour in den Westen absolviert, das Wetter julitypisch grau, verregnet und mit 12°C perfekt für eine Auswärtsfahrt.

Drei Kisten Wolters hatten den Weg in den Kofferraum geschafft, nicht schlecht bei nur sechs potentiellen Biertrinkern.

Die Fahrt verlief ereignislos, der erste Stopp fand erst in Gütersloh statt, pünktlich wurde einer der nicht ganz so unverschämt teuren Parkplätze am neuen Tivoli erreicht.

Die Parkplatzmokel waren dort deutlich überfordert, da gibts noch einiges an Verbesserungspotential, würde ich meinen.

Wie dem auch sei, ein, zwei Bierchen später begab man sich auf den Weg zum Stadion, was schon von außen leider nur nach Betoneinheitsarena aussieht.

Neuer Tivoli, Aachen

Irgendein Sicherheitsmensch hat sich dazu ein supi Einlasskonzept überlegt: Fantrennung vor der Hütte gleich Null, das Betreten dann kompliziert: statt direkt in den Gästeblock zu gelangen, durfte man erstmal an einem Metallzaun entlangwandern (auch hier waren etwaige Abkürzungstore verschlossen und bewacht), um dann den gleichen Weg auf der anderen Zaunseite retour zu maschieren, einen sinnlosen Tunnel zu durchschreiten, um schließlich genau da herauszukommen, wo man eben schon war – nur halt auf der anderen Seite des Zauns. Das mag bei ausverkauften Spielen und bei Kicks, die Blocksperren verlangen, möglicherweise sinnvoll sein, heute war das absoluter Quatsch.

Fehlplanung Tivoli, Aachen

Nächste Eulenspiegelei: beim Betreten des Blocks wurde einem die Karte abgenommen, verließ man den Block, so bekam man eine Karte ausgehändigt. Damit soll wohl verhindert werden, dass man Leute aus dem Sitzplatzbereich auf die Stehplätze holt. Tja, hättet Ihr Euer ach so tolles Stadion besser konzipiert, Ihr müsstet Euch mit solchen Albernheiten nicht zum Gespött machen. Unschön natürlich auch für Ticketsammler: man bekam zwar natürlich eine Karte ausgehändigt, nur dann leider geknickt und zerknittert.

Das alles war aber noch nicht der Gipfel: der Stehplatzblock ist so absolut enddämlich konstruiert, dass ein Drittel quasi nicht benutzbar ist (jedenfalls nicht, wenn man mehr als ein Fünftel des Spielfelds sehen möchte). Wurde ja schon von diversen Fanseiten berichtet, aber ich musste doch sehr schmunzeln, als ich das heute live und in Farbe sehen durfte. Wie kommt man nur auf sowas?

Fehlplanung Tivoli, Aachen

Es heisst ja überall, dass der rechte Bereich des Blocks bewusst nicht genutzt werden soll, aber auch in den Bereichen, wo man stehen soll, hat man im oberen Bereich nur auf der linken Blockseite freie Sicht, rechts sieht man wenigstens die Ecke nicht mehr.

Aus dem traditionsreichen Tivoli ist durch den Neubau eine gesichtlose Betonburg geworden, wodrunter auch die Stimmung zu leiden scheint. Jedenfalls war von Heimseite heute nicht viel zu vernehmen.

Neuer Tivoli, Aachen

Daran mag ja sicher auch das Spiel seinen Anteil haben, war Aachen doch dem BTSV in allen Belangen unterlegen. Ich will die Leistung der Eintracht nicht schmälern, aber gegen diese Alemannia hätte heute jeder gewonnen.

Auf unserer Seite tat dies natürlich der Stimmung keinen Abbruch, der gesamte Stehplatzblock hat mitgezogen und so für eine Auswärtsstimmung gesorgt, die so gut wie schon lange nicht mehr war.

Alemannia Aachen - BTSV 0:2

Bereits nach einer Viertelstunde stand es durch ein Eigentor 1:0 für Blau-Gelb, in der 80. Minute konnte Pfitze mit einem schönen Heber das 2:0 markieren – jener Treffer war längst überfällig und man brauchte wirklich zu keiner Sekunde befürchten, dass Aachen den 1:0-Rückstand irgendwie aufholen würde.

Nach dem Spiel ging es wieder retour durch den Tunnel, am Zaun entlang, um sich dann durch den Zaun noch mit Braunschweiger Kollegen zu unterhalten, hätte man dort einfach ds Tor geöffnet, vieles wäre einfacher gewesen. Fantrennung auch hier wieder Fehlanzeige.

Zurück am Bus wurde festgestellt, dass die Biervorräte schon zur Neige gingen, was war denn da los? Zurück in Niedersachsen waren dann auch die letzten Reserven aufgebraucht, so dass sogar noch eine Raste angefahren werden musste.

ALEMANNIA AACHEN: Boy Waterman – Jonas Strifler, Seyi Olajengbesi, Mario Erb, Shervin Radjabali-Fardi – Bas Sibum (Narciso Lubasa, 76′) – Kevin Kratz (Reinhold Yabo, 46′), Manuel Junglas, Alper Uludag (Fabian Bäcker, 82′) – Benjamin Auer, Marco Stiepermann. TRAINER: Peter Hyballa

BTSV: Marjan Petkovic – Steffen Bohl, Matthias Henn, Marcel Correia, Ken Reichel – Norman Theuerkauf – Nico Zimmermann (Oliver Petersch, 64′), Damir Vrancic, Mirko Boland – Dennis Kruppke (Marc Pfitzner, 72′) – Dominick Kumbela (Mathias Fetsch, 88′). TRAINER: Torsten Lieberknecht

SCHIRI: Markus Wingenbach (Diez)

TORE: 0:1 Mario Erb (15′, Eigentor), 0:2 Marc Pfitzner (79′)

ZUSCHAUER: 17.541 (ca. 1.200 aus Braunschweig, inkl. einer Handvoll Mannheimer)