Archiv für die Kategorie ‘non-league / Testkicks’

VL Hamburg: HSV Barmbek-Uhlenhorst – SV Curslack-Neuengamme 1:1 (1:1)

Sonntag, 25. März 2007
HSV Barmbek-Uhlenhorst Wilhelm-Rupprecht-Platz,
Hamburg
SC Curslack Neuengamme

…nachdem Uni an der S-Bahn aus dem Auto geworfen worden war, ging es für den B-Platz-Sprecher und mich weiter nach Barmbek, wo mit dem HSV Barmbek-Uhlenhorst ein weiterer ehemaliger Zweitligist auf dem Programm stand (die Spiele damals wurden allerdings im mittlerweile abgerissenen Rothenbaum ausgetragen, jenes Stadion konnte aber noch rechtzeitig gehakt werden, als unsere Erste da gegen HSV (A) antrat).

Durch die sehr zeitige Ankunft war noch mehr als genug Zeit für einen Besuch in der Vereinsgaststätte, wo denn auch das Mittagsmahl eingenommen werden wollte.

Zurück an der frischen Luft konnte man dann zum einen den sehr kultigen Fanblock der BU’ler beäugen und sich als dann auf eine Stadionrunde begeben: der Rupprecht-Platz verfügt auf einer Seite über sechs Reihen von unüberdachten Sitzschalen und auf der Gegenseite um einige Stehplatzstufen – ansonsten hält sich der Ausbau in Grenzen, reicht aber natürlich für die Verbandsliga massig aus und dürfte auch in der Oberliga noch zu den besseren Plätzen gehören.

Rupprecht-Platz, Hamburg

Der Heimpöbel sang sich unterdessen schon mal ein wenig warm, die Pauke wurde ebenso bemüht, wie eine Trittleiter, um zwei Banner am Ballfangzaun zu befestigen.

Der BU Pöbel

Richtig heiß waren die Kids, die heute die Teams zum Anstoß aufs Feld begleiten durften, die Krümel standen schon ne Viertelstunde bevor es losging am Spielfeldrand und waren sichtlich stolz, die blau-gelben Farben von BU vertreten zu dürfen – Spitze war dann ein von den Kurzen angestimmter Wechselgesang “Barmbek” – “Uhlenhorst” mit dem Stimmungsmob! Sehense Frau Herzberg – man braucht keine Maskotte, um die Jugend für den Verein zu begeistern und das klappt auch in der fünften Liga!

Kids beim HSV BU

Die Curslack-Neuengammer (oder so) liefen übrigens mit roten Trikots auf und wurden dann auch noch fein mit einem “die Roten sind die Idioten” belegt, somit also Blau-Gelb gegen Rot – selten waren bei einem neutralen Spiel meine Sympathien so klar verteilt.

Als es dann endlich losging, bezogen wir unsere Sitzplätze, um dem Treiben auf dem Rasen besser folgen zu können.
Das hätte man sich allerdings auch sparen können, denn das Spiel war wirklich kein hohe Fussballkunst.

Ein etwas merkwürdiger Elfmeter (meines Erachtens nicht mal ein Foul, wenn das allerdings gepfiffen wird, dann hätte es auch Rot für den Keeper geben müssen) besorgte die Führung für die Gäste aus dem Süden Hamburgs, wodurch man an den Jublern auch sehen konnte, dass durchaus beachtliche 50 Gäste mit nach Barmbek gekommen waren.

Kurz vor der Pause gabs dann noch den verdienten Ausgleich.

Die zweite Hälfte plätscherte ziemlich ereignislos vor sich hin, obschon BU die etwas höheren Spielanteile hatte.

Irgendwann stieß dann auch Uni wieder zu uns (hatte sich in der Zwischenzeit den Oberligakracher St. Pauli II – VfR Neumünster im Stadion von Union 06 angetan).

Nach Abpfiff gings dann zügig gen Heimat, die gegen 20h00 auch erreicht werden konnte.

TORE: 0:1 (32′, Foulelfmeter), 1:1 (45′)

ZUSCHAUER: ca. 350 und immerhin wohl so an die 50 Gäste…

B-Jugend: SC Concordia Hamburg – BTSV 1:2 (1:1)

Sonntag, 25. März 2007
SC Concordia Hamburg Stadion Marienthal,
Hamburg
Eintracht Braunschweig

Für eine neuerliche Hamburgtour wurden Uni und Robin frühmorgens in Braunschweig eingesammelt und gemeinsam gings nach Hamburg, zunächst mal ins Stadion Marienthal, der Heimat des SC Concordia (mittlerweile Verbandsliga).

Der Ground wurde von mir wahrscheinlich schon in den frühen 90ern mit der Ersten des BTSV in der Oberliga gekreuzt, da jedoch keine Eintrittskarte von diesem Spiel vorhanden ist und auch die Erinnerung an dieses Stadion fehlte, wurde kurzerhand beschlossen, dass erst heute das offizielle Kreuz im Informer gemacht werden darf.

Stadion Marienthal, Hamburg

Etwa 80 Zuschauer “strömten” bei schönem Wetter mit stahlblauem Himmel ins Stadion (wo es mangels Eintritt natürlich erneut keine Eintrittskarte gab – aber mittlerweile wird die Statistik ja ein wenig penibler geführt als früher), welches über eine kleine Sitzplatztribüne (mit Holzbänken, die ähnlich gammelig erscheinen, wie die mittigen Sitzschalen) und zwei größere Stehtribünen verfügt – leidiglich hinter einem Tor ist der Ausbau eher bescheiden, dafür gibts dort an der Bude die nur als endkultig zu bezeichnenden Stehtische für den Cordi-Pöbel.

Das Spiel der Regionalliga Nord (also der aktuell höchsten Spielklasse) war unter aller Sau – Cordi hat noch Chancen auf einen Platz unter den ersten Sieben, der für einen Platz in der ab nächster Saison startenden B-Jugend-Bundesliga reichen würde, unsere Jungs sind davon weit genug entfernt, um sich da keine Gedanken machen zu müssen…

Nach einer Viertelstunde gabs auf Eintrachseite eine unappetitliche Verletzung zu verzeichnen, als ein Abwehrspieler mit unserem Keeper zusammenprallte und dabei nicht nur gut einen im Gesicht mitbekam sondern beim Sturz auch noch schwer umknickte. Gute Besserung von hier!

In der 25. Minute dann die verdiente Führung für den SC Concordia, die aber nur fünf Minuten später etwas glücklich ausgeglichen werden konnte.

Nach der Pause dann eine sehr skurrile Situation, der Cordi-Torwart bekommt den Ball nicht unter Kontrolle und verliert den Ball im Zweikampf in der Nähe der Eckfahne, der Eintrachtspieler nimmt Maß und versucht einen Heber, der von einem Verteidiger in höchster Not von der Linie geschlagen werden kann. Der Nachschuss ging dann leider nur an die Latte – das hätte die Führung bedeuten müssen!

Kurz vor Ende gelang dann aber doch noch die überraschende Führung von Blau-Gelb, was nach 80 Minuten dann auch den Auswärtssieg bedeutete (jetzt muss man schon B-Jugend gucken, um mal einen Auswärtssieg zu sehen…).

Sehr schön von unseren Jungs noch ein ‘Zwischen Harz und Heideland’ am Mittelkreis nach dem Abpfiff! Ich bin stolz auf Euch!

TORE: 1:0 (25′), 1:1 (30′), 1:2 (73′)

ZUSCHAUER: 80, ca. 15 Eltern plus drei Fans der Eintracht

VL Südbaden: Offenburger FV – VfB Bühl 5:0 (1:0)

Samstag, 17. März 2007
SV Linx Karl-Heitz-Stadion, Offenburg VfB Bühl

Samstag früh gings mal wieder gen Süden, nachdem die Kilometer bis Karlsruhe problemlos abgespult waren und eine kleine Pinkelpause eingelegt worden war, wurden die letzten paar Kilometer nach Offenburg auch noch absolviert, wo heute das Ortenau-Derby der Verbandsliga Südbaden stattfand.

Der Offenburger FV ist auf dem zweiten Tabellenplatz, was zur Relegation um den Aufstieg in die Oberliga reichen würde, Bühl ist zwar auch ganz gut dabei, aber eche Ambitionen auf den Aufstieg scheinen die Pflaumenstädter nicht zu haben.

Der OFV – einer der Traditionsclubs, die mittlerweile im unterklassigen Fussball etabliert sind – darf sich im hundertsten Jahr der Vereinsgeschichte auf jeden Fall als Zuschauermagnet der Liga sehen.

Heute sollten allerdings “nur” knapp 500 Leute kommen – was sicherlich auch an der neuerlichen Kälte lag. Leider war auch keine Stimmung auf den Rängen festzustellen und die Gästefans konnte man nur dadurch erkennen, dass auf der Seite gegen den Schiri gewettert wurde.

Karl-Heitz-Stadion, Offenburg

Das Karl-Heitz-Stadion verfügt über eine kleine Tribüne mit rund 500 Sitzschalen und einer Gesamtkapazität von 15.000 Zuschauern, die sich auf zwölf komplett umlaufenden Stufen einen Platz suchen dürfen.

Karl-Heitz-Stadion, Offenburg

Das Spiel begann offen mit einigen Chancen auf beiden Seiten, Offenburg vielleicht mit kleinen Vorteilen, die denn auch zum 1:0 führten.

Nach der Halbzeit fiel dann einigermaßen schnell das 2:0, wobei da der Ball noch von einem Bühler Spieler abgelenkt wurde. Den Applaus ihm zu Ehren konterte er mit einem Stinkefinger – pfui!

Auf der anderen Seite gabs nicht mehr so viel zu sehen, immerhin kam der VfB Bühl noch zu einem Elfmeter, der aber grandios schlecht verschossen wurde.

Nachdem der südbadische Effenberg sich mit einem unnötigen Foul nun restlos in die Herzen des Heimpublikums gespielt hatte, wurde er leider von seinem Trainer vom Platz genommen. Schade.

Nach einer guten Stunde fiel dann das 3:0 und spätestens nun kam vom VfB Bühl nichts mehr und die Offenburger waren nur zu doof, die zahlreichen Chancen zu verwandeln.

Erst in den letzten zehn Minuten wurde nochmal erfolgreich abgeschlossen, den Schlußpunkt setzte der Japaner Tezuka, der sich diesen Treffer durch seine quirlige Art über die gesamte Spielzeit auch redlich verdient hatte.

TORE: 1:0 und 3:0 Alexander Christ (17′ und 62′), 2:0 Stefan Klein (49′). 4:0 Hakan Ilhan (84′), 5:0 Yuji Tezuka (87′)

ZUSCHAUER: 495, davon wohl so rund 40 aus der Zwetschgenstadt

Testkick: SSV Vorsfelde – BTSV 0:5 (0:3)

Dienstag, 13. März 2007
SSV Vorsfelde Drömlingstadion,
WOB-Vorsfelde
Eintracht Braunschweig

Am heutigen Dienstag nachmittag gings in die Wolfsburger Pampa, wo mal wieder ein Testspiel absolviert werden wollte. Bereits um 16h30 war kick-off im Drömlingstadion des SSV Vorsfelde, den man in den vergangenen Jahren schon desöfteren im NFV-Pokal besuchen durfte.

Nach der Bezahlung von unverschämten fünf Euro Eintritt und einer völlig überzogenen Leibesvisitation, musste ich zu meinem Erschrecken feststellen, dass a) die Allee aus alten Bäumen, die vom Haupteingang zum eigentlichen Ground führte, mittlerweile plattgemacht wurde und b) dort stattdessen Wannen mit gepanzerten Turtles rumstanden. Wieso unsere Freunde und Helfer bei solch einem Sinnloskick in dieser Masse vor Ort waren, dürfte auch den Bund der Steuerzahler interessieren.

Drömlingstadion, Vorsfelde

Nach einer kleinen Platzrunde inkl. Fotos traf dann auch der Rest der Allesfahrer ein, so dass bis zum zeitnahen Anstoss noch ein wenig gefachsimpelt werden konnte.

Drömlingstadion, Vorsfelde

Rund 200 Zuschauer wollten sich diesen fußballerischen Leckerbissen nicht entgehen lassen, Stimmung gab es keine – wie nicht anders zu erwarten war.
Der SSV Vorsfelde ist nach schweren Zeiten bis in die Bezirksoberliga (6. Liga) durchgereicht worden, steht dort aber mit Abstand auf dem ersten Platz.

Das Spiel begann mit einem Doppelschlag für den BTSV und verflachte danach, so dass man sich wieder dem Galgenhumor hingeben konnte. Vorsfelde hatte durchaus auch die ein oder andere Chance, ein schlecht geschossener Foulelfmeter (für die Notbremse hätte Tolpatsch Banecki durchaus auch Rot sehen können!) konnte abgewehrt werden, ein weiteres Mal wurde nur der Pfosten getroffen.

Kurz vor der Pause dann das – man muss es leider sagen – schmeichelhafte 3:0 für die Löwen.

Nach der Pause dann weiteres Rumgestolper, aber immerhin: der BTSV konnte gut mithalten… Leider konnte sich keiner unserer Jungs auch nur ansatzweise dahingehend empfehlen, auch in der nächsten Saison den roten Löwen auf der Brust tragen zu dürfen.

Irgendwann fielen dann noch zwei Tore für uns, aber alles sehr erbärmlich. Unser Coach Willi Reimann heute übrigens nicht dabei, laut offizieller Angabe ist der Gute krank. Gute Besserung an dieser Stelle!

BTSV: Edin Nuredinoski – Torsten Jülich, Marco Grimm (Alexandru Golban, 71′), Francis Banecki (Markus Husterer, 46′), Lars Fuchs – Tobias Schweinsteiger, Igor Barukcic, Jürgen Rische (Leozinho, 71′), Otacílio (Valentine Atem, 71′) – Zoran Ratkovic, Igor Zikovic. TRAINER: Willi Reimann

TORE: 0:1, 0:4 Igor Zikovic (5′, 55′), 0:2, 0:3 Zoran Ratkovic (7′, 44′), 0:5 Markus Husterer (84′)

ZUSCHAUER: 200

Testkick: FC Bayern Alzenau – Würzburger FV

Sonntag, 28. Januar 2007
FC Bayern Alzenau Sportzentrum,
Alzenau
Würzburger FV

Auf der Fahrt von Goslar nach Karlsruhe ließ sich ein Abstecher ins unterfränkische Alzenau mit einem nur minimalen Umweg realisieren, so dass bei diesem Testspiel vorbeigeschaut werden konnte.

Der FC Bayern Alzenau spielt ja (wie auch Aschaffenburg) in der Hessenliga Рobwohl man politisch zu Bayern geh̦rt.

Am Sportzentrum angekommen, wurde ein kleiner Rundgang gemacht und die direkt nebeneinanderliegenden Plätze besucht: zum einen das Stadion “Rother Strauch” – das Heimstadion vom FC Bayern Alzenau, daneben das Leichtathletikstadion, wo im Moment wohl quasi alle Spiele der Oberliga Hessen ausgetragen werden – und leider auch der Kunstrasenplatz, wo das heutige Spiel stattfinden sollte.

Bereits bei der Ankunft sah man dort schon den Ball rollen – die Partie hieß FC Bayern – SpVgg Aschaffenburg, allerdings die A-Jugend…

Mit kleiner Verspätung gings dann um 14h40 mit dem Topfeature des heutigen Nachmittags los – und schon nach wenigen Minuten stand es 1:0 für die Gastgeber via Elfmeter.

Da mir das alles doch zu sinnlos war und es zur Schweinekälte auch noch anfing zu nieseln, wurde heute dem Halbzeithopping gefrönt. Endergebnis habe ich nicht und auch keinen Bock zu recherchieren. Ätsch! Dieser Kick will schnellstmöglich vergessen werden (Drei Euro wollten die Spinner aber trotzdem für diesen Gurkenkick, Ticket gabs natürlich keins). Zuschauer waren locker 30 da…

Testkick: SG Solschen – BTSV 0:21 (0:9)

Sonntag, 07. Januar 2007
SG Solschen Sportplatz,
Ilsede-Solschen
Eintracht Braunschweig

Und weil man auf einem Testspielbein ja bekanntlich nicht stehen kann, ging es heute ins Nirgendwo bei Peine, ins beschauliche Solschen, wo man auch nicht tot überm Zaun hängen will.

Die Möchtegern-Metropole tat sich durch großräumige Absperrungen vor, obwohl mehr als genug Parkplätze in Sportplatznähe vorhanden gewesen wären.

Nun denn, unverschämte sechs Euro ärmer – aber man hilft ja gerne mal ‘nem Zehntligisten aus rotem Gebiet – gings zum Bewundern der hiesigen Platzanlage – nun denn, das war nicht viel… Immerhin eine Art Busunterstand wurde geboten und sehr positiv hervorzuheben war das Engagement der freiwilligen Helfer der Logistik (Wurst, Kaffee, Bier…). Geschmälert wurde der Eindruck dann jedoch wieder durch die Tatsache, daß es genau ein Klo für alle gab und dann dort auf dem Platz noch eine doofe Kuh mit 96-Schal rumrennen musste. Naja, wenn man sonst nix hat im Leben.

Heute gabs ein ähnliches Spiel wie gestern, nur dass mehr getroffen wurde – Kunststück bei acht Ligen Unterschied. Ein Elfer von uns wurde auch noch versemmelt – danke Lieberknecht! – und Onkel Jürgen durfte sich am Ende die Torjägerkrone aufsetzen!

Solschen

BTSV 1. Hälfte: Thorsten Stuckmann – Alexander Huber, Dionisios Chasiotis, Francis Banecki, Jan Tauer – Benjamin Siegert, Igor Barukcic, Torsten Lieberknecht, Otacílio – Alexandru Golban, Libor Zurek. TRAINER: Willi Reimann

BTSV 2. Hälfte: Edin Nuredinovski – Finn Holsing, Markus Husterer, Marco Grimm, Dennis Brinkmann – Martin Hauswald, Torsten Jülich, Kosta Rodrigues, Otacílio – Jürgen Rische, Tobias Schweinsteiger. TRAINER: Willi Reimann

TORE: 0:1 Alexander Huber (16′), 0:2, 0:7 Otacílio (19′, 35′), 0:3, 0:6 Torsten Lieberknecht (23′, Foulelfmeter; 34′), 0:4 Libor Zurek (24′), 0:5 Benjamin Siegert (29′), 0:8 Igor Barukcic (39′), 0:9 Alexandru Golban (45′), 0:10, 0:16, 0:18, 0:20 und 0:21 Jürgen Rische (53′, 73′, 78′, 85′, 90′), 0:11 Marcel Fuß (56′, Eigentor), 0:12 Torsten Jülich (61′), 0:13, 0:15 Markus Husterer (65′, 71′), 0:14, 0:17, 0:19 Tobias Schweinsteiger (69′, 75′, 81′),

ZUSCHAUER: 958 Zuschauer

Testkick: VfB Rot-Weiß Braunschweig – BTSV 0:8 (0:3)

Samstag, 06. Januar 2007
VfB Rot-Weiß Braunschweig Georg-Weber-Stadion,
Braunschweig
Eintracht Braunschweig

Das erste Spiel 2007, toll! Dieses Jahr gings bei wenig winterlichen Temperaturen ausnahmsweise mal nicht zum SV Süd sondern in den Braunschweiger Westen zum VfB Rot-Weiß – für mich besonders attraktiv, da ich dort noch nicht war und es tatsächlich sowas wie einen kleinen Ausbau gibt (Betonstufen auf allen Seiten).

Mit 1.300 anderen Zuschauern traf man ziemlich pünktlich zum Anpfiff ein und musste sich erstmal ein Plätzchen sichern, so viel Zulauf gibts da halt auch eher selten.

Das Spiel: naja, in der ersten Hälfte spielten bis auf Stuckmann nur fünf “Stammspieler”, der Rest war entweder grad frisch verpflichtet oder zur Probe da. Die Neuen: naja, die werden uns den Klassenerhalt auch nicht sichern können. In der zweiten Halbzeit wurde dann komplett durchgetauscht, nun waren nur noch alte Recken auf dem Platz – Ausnahmen: der mazedonische Keeper Edin Nuredinovski und der Fürther Stevko.

Ansonsten hätte man gegen einen Sechstligisten gern auch ein wenig höher gewinnen dürfen.

Nach dem Kick gings zu Henner und dann zum Jahresanfangsbetrinken in die City – mal wieder nett, in Braunschweig was unternommen zu haben…

VfB RW BS

BTSV 1. Hälfte: Thorsten Stuckmann – Alexander Huber, Dionisios Chasiotis, Francis Banecki, Jan Tauer – Igor Barukcic, Benjamin Siegert, Kosta Rodrigues, Otacílio – Libor Zurek, Alexandru Golban. TRAINER: Willi Reimann

BTSV 2. Hälfte: Edin Nuredinovski – Finn Holsing, Markus Husterer, Marco Grimm, Martin Hauswald – Torsten Lieberknecht, Torsten Jülich, Dennis Brinkmann, Jürgen Rische – Tobias Schweinsteiger, Roland Stevko. TRAINER: Willi Reimann

TORE: 0:1 Alexander Golban (15′), 0:2 Libor Zurek (16′), 0:3 Francis Banecki (31′), 0:4 und 0:6 Tobias Schweinsteiger (50′, 58′), 0:5, 0:7 und 0:8 Roland Stevko (57′, 64′, 75′)

ZUSCHAUER: 1.301