Kreisliga Karlsruhe: FV Daxlanden – FVgg Weingarten 1:2 (0:0)

Mai 26th, 2005
FV Daxlanden August-Klinger-Stadion,
Karlsruhe
FVgg Weingarten

Der heutige Feiertag wurde erstmal ganz faul zum Schlafen genutzt, so dass weitere Touren zu Fußballspielen eh ausfielen.

Aber auch im Raum Karlsruhe hätte es einige Alternativen gegeben (beim Verbandsligakick Ketsch-Pforzheim hätte ich beispielsweise einem 3:8 beiwohnen können…), aber meine Wahl fiel auf den Kreisligakracher zwischen dem FV Daxlanden und der Fußballvereinigung Weingarten im schönen August-Klinger-Stadion.

Bei lecker 36°C im Schatten war an ein tolles Spiel natürlich nicht zu denken (zumal auf dem Platz auch kein Schatten zu finden war).
Auch die Zuschauer verbrachten die Zeit hauptsächlich damit, irgendwie lindernde Kühlung zu bekommen.

Ich selbst machte erstmal meine übliche Stadionrunde: das August-Klinger-Stadion weiß durchaus zu gefallen.
Auf der Geraden gibt es flache Betonstufen, dazu noch einen Biergarten der Stadionkneipe, auf der gegenüberliegenden Gerade sind ebenfalls Stufen, die mittlerweile von der Natur jedoch größtenteils zurückerobert wurden.
Die Kurven bestehen aus grasbewachsenen Wällen – alles in allem also ein beinahe regionalligataugliches Stadion.

Das Spiel in der ersten Hälfte plätscherte so vor sich hin, echte Aktionen gab es keine.

In der zweiten Halbzeit dann in der 48. Minute das 0:1 für den Gast aus Weingarten, welches zehn Minuten später egalisert werden konnte.

Außer einer kuriosen Situation, bei der der Ball über den Torhüter gelupft wurde, am Pfosten abprallte und dann vom Keeper von der Linie gekratzt wurde, gab es keine weiteren erwähnenswerten Aktionen.

Zehn Minuten vor Schluss musste ich mich dann auf den Weg machen, um noch die Straßenbahn zu bekommen – so dass ich das 2:1 für die Gäste leider verpasst habe.

TORE: 0:1 (48′), 1:1 (58′), 1:2 (?’)

ZUSCHAUER: naja, sagen wir mal so gute 100 (immerhin!), davon auch ein paar Gäste.

Motoball EM: Russland-Belarus und Deutschland-Ukraine

Mai 25th, 2005
Russland

Deutschland

Motoball

Erwin-Schöffel-Stadion,
Rheinfelden-Mörsch

Weissrussland

Ukraine

Heute ging es endlich los: die Motoball-Europameisterschaft startete in Deutschland.

So ging es mit Kollege Björn nach der Arbeit nach Mörsch im Süden von Karlsruhe, wo heute im Erwin-Schöffel-Stadion die Eröffnungsfeier sowie drei Spiele stattfinden sollten.

Das erste Spiel verpassten wir (ein klares 8:0 von Frankreich gegen Litauen), kamen aber pünktlich zur Partie Russland gegen den amtierenden Europameister Weissrussland an.

Das Spiel war sehr ausgeglichen, Russland konnte sich am Ende mit Glück 2:1 gegen den Titelverteidiger durchsetzen. Das Spiel war vor allem von Rangeleien und verbalen Auseinandersetzungen geprägt.

Nach diesem Match begann dann die Eröffnungsfeier.

Keine Karten für die Fußball-WM 2006 bekommen? Hier fand man passenden Ersatz – eine Sängerin, ein Model, Vorstellung der Mannschaften, Luftballons – was will man mehr?

Björn und ich vertrieben uns die Zeit mit allerhand Schabernack und dummen Sprüchen, so wurde jede Person, die in irgendeiner Weise vorgestellt wurde, mit Hatto Müller, dem Motoball-Original des MSC Taifun Mörsch, den wir beide in unser Herz geschlossen hatten, in Verbindung gebracht.

Für die EM wurde im Stadion des MSC Taifun eine überdachte Sitztribüne sowie noch einige zusätzliche Stahlrohrstehtribünen errichtet, insgesamt werden wohl gut 2.500 Zuschauer das Spiel der deutschen Equipe gegen die Ukraine besucht haben.

Dieses Spiel war deutlich einseitiger, die Deutschen waren die klar dominierende Mannschaft, kamen jedoch lange Zeit nicht richtig zum Zuge.

Ende des zweiten Viertels erzielte Holger Schmitt endlich das langersehnte 1:0, welches jedoch kurz nach der Pause und Seitenwechsel wieder egalisiert wurde.

Erneut war es jedoch Holger Schmitt der mit einem Frustschuss aus 10 Metern die Zuschauer zu Beginn des letzten Viertels erlöste.

Somit steht Deutschland – die mindestens ins Finale kommen wollen – recht gut für die nächsten Spiele da.

Niedersachsenliga Ost: Rotenburger SV – BTSV II 2:1 (1:0)

Mai 22nd, 2005
Rotenburger SV Sportanlage In der Ahe,
Rotenburg/Wümme
Eintracht Braunschweig

Die Zeichen standen auf Aufstieg – Heeslingen hatte sein Heimspiel gegen Osterholz verloren, so dass der Eintracht nun ein Punkt in ROW reichen würde.

Aus diesem Grund entschloss ich mich zu der (Tor-) Tour nach Rotenburg – mittags ging es per Bahn von Goslar via Landeshauptstadt und Verden/Aller (in diesem Nest konnte man einen einstündigen Aufenthalt genießen) nach Rotenburg an der Wümme.

In Verden kamen dann auch die Zugfahrer aus Braunschweig dazu, so dass wir ein etwa 30 Mann starker Mob waren, die zum Ahestadion in Rotenburg marschierten, wo bereits diverse Autobesatzungen warteten.

Uns wurden Plätze auf der “Gegengeraden” zugewiesen (welche über zwei oder drei Stufen verfügt, die Haupttribüne – immerhin überdacht – scheint auch eher einfach ausgestattet zu sein).

Sofort fiel das hohe Polizeiaufgebot auf, hoffentlich haben die Jungs in ihren Schutzanzügen ordentlich geschwitzt…

Das Spiel war recht schwach, die Stimmung auf den Rängen ebenso – kein Vergleich mit Celle, obwohl die Equipe größtenteils identisch war.

Sehr skurril das 1:0 – der Rotenburger Hestermann schoss vom Mittelkreis über den zu weit aus dem Tor gekommenen Manni Spoelder. Ziemlich peinliche Bude für die Unsrigen.

Die Eintracht drängte auf den Ausgleich, kam jedoch nicht so richtig zum Abschluss.

Nach der Pause war es einmal mehr Stefan Hauk-Torfabrik, der den Gleichstand für die Löwen erzielen konnte.

Leider hatte dieser Spielstand nur kurz Gültigkeit, da Koopmann zum 2:1 abstauben konnte.

Nun folgte ein Sturmlauf auf das Tor der Rotenburger – was fehlte, waren zählbare Erfolge, so dass es schließlich bei der dummen Niederlage blieb – der BTSV hat immer noch alle Chancen zum Aufstieg, aber heute wäre es besonders schön gewesen… (zumal ich beim nächsten Spiel nicht dabei sein kann…).

Dominik Jansen kassierte in der 70. Minute noch eine denkbar dämliche rote Karte für ein Revanchefoul und wird somit wohl nicht mehr im blau-gelben Dress auflaufen (ich kenne nicht viele, die das bedauern würden).

Nach dem Kick musste erstmal eine gute Stunde in ROW totgeschlagen werden, was im Gasthaus zur goldenen Schwalbe auch gut gelang, bevor man sich mit ein paar Halben für die Rückfahrt eindeckte.

In Bremen in den ICE gestiegen und sieben Stunden später, morgens um 4h00 in Karlsruhe angekommen – tja, was tut man nicht alles für die Eintracht.

ROTENBURGER SV: Andreas Galts – Alexander Baden – Klaas Rathjen, Darius Sztorc – Sebastian Harth, André Koopmann (Idris Akkurt, 92′), Nils Hestermann (Deniz Kadah, 80′), Florian Mende, Jan-Philipp Hestermann – Waldemar Ott, Adam Posilek. TRAINER: Andreas Becker

BTSV II: Jan Spoelder – Maik Littmann, Marco Dimitrjevic, Renè Wegner (Iskender Dogan, 82′), Samir Naja (Adil Boukantar, 72′) – Stephan Pientak, Mirko Burgdorf, Sebastian Backer, Hasim Gökden (Marc Arnold, 65′) – Dominik Jansen, Stefan Hauk. TRAINER: Uwe Hain

TORE: 1:0 Nils Hestermann (17′), 1:1 Stefan Hauk (49′), 2:1 André Koopmann (60′)

ZUSCHAUER: 300, davon ca. 100 aus Braunschweig

LL Braunschweig: Goslarer SC 08 – SVG Einbeck 4:0 (0:0)

Mai 21st, 2005
Goslarer SC 08 Osterfeldstadion,
Goslar
SVG Einbeck

Nachdem ich die Nachmittagsspiele der Regionalliga via Internetticker verfolgt hatte und damit klar war, dass die Eintracht wieder alle Chancen hat, ging es relativ spontan zum Osterfeldstadion in Goslar, da Goslar seine sehr gute Ausgangslage in Sachen Verbandsligaaufstieg gegen die Einbecker Spielvereinigung verteidigen wollte.

Einbeck kann als Angstgegner vom GSC charakterisiert werden – bislang war gegen die SVG nichts zu holen gewesen – immerhin konnte man im Hinspiel ein Unentschieden erreichen.

Leider waren nur etwa 100 Zuschauer anwesend, Gäste waren nicht zu erspähen. Das untere Osterfeldstadion besitzt nur ein paar Stufen (in der Mitte mit Sitzbänken) auf der Haupttribüne als einzigen Ausbau. Der Charme kommt von dem Kastanienbestand, der heute auch als netter Schattenspender herhalten konnte.

Das Spiel war eine klare Sache aus Sicht des GSC, Einbeck konnte nicht wirklich mithalten, da konnte der SVG-Trainer noch so sehr wie Rumpelstielzchen rumhüpfen.

Trotzdem musste man bis zur zweiten Hälfte warten, ehe der GSC durch Basel mit 1:0 in Führung gehen konnte.

Einbeck reagierte mit einem kurzen Aufbäumen, kassierte jedoch schließlich das vorentscheidene 2:0.

Nach dem Doppelschlag zum 3:0 (ein direkt verwandelter Freistoß aus ca. 20 Metern) und 4:0, war es nur noch der Trainer der Einbecker, der Leistung (wenn auch nur akustisch) brachte: “Jetzt haben wir schon wieder vier Stück eingeschenkt bekommen!”.

Für mich ging es nach dem Kick schnell wieder nach Hause, mit dem festen Glauben, dass Goslar sich in den kommenden drei Spielen den Aufstieg nicht mehr nehmen lassen wird.

TORE: 1:0 Basel (50′), 2:0, 3:0 Nr. 10 Uwe Hohmann (63′, 73′), 4:0 Nr. 8 Andreas (74′)

ZUSCHAUER: ca. 100 geschätzt

RL Nord: BTSV – Union Berlin 1:0 (1:0)

Mai 20th, 2005
Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion,
Braunschweig
Union Berlin

Nachdem ich am vergangenen Donnerstag schon vergeblich in der Schlange beim Lidl stand, um mir noch ein billiges Bahnticket zu kaufen, so wurde ich heute doppelt bestraft: der Zug war brechend voll mit Menschen, die das Billigticket nutzen, um zum ersten Mal in ihrem verlausten Leben Zug zu fahren.

Mit den Nerven am Ende erreichte ich gegen 17h00 die Löwenstadt, wo mir am Bahnhof auch gleich Knoche über den Weg lief, mit dem ich auf der Straßenbahnfahrt zum Stadion darüber sinnieren konnte, wie scheiße die heutige Jugend ist.

Schnell noch zwei Halbe und ein paar Bekannte begrüßt, ehe es ins Stadion und in den Block ging.

Dank eines blöden Missverständnisses mit Herrn Mecke hing ich am Bierstand rum, als das 1:0 fiel – natürlich das einzige Tor des heutigen Tages.

Generell kann man sagen, dass Union deutlich stärker war, als der Tabellenplatz vermuten ließe. Die Berliner schenkten dem BTSV nichts und kämpften um jeden Ball.

Am Schluss hatte Eintracht die meisten Chancen gehabt, ansonsten erschien das Spiel sehr ausgegelichen.

Wie wichtig dieser Sieg gewesen ist, merkte man am nächsten Tag, als Lübeck zu Hause gegen Düsseldorf patzte und Paderborn nur einen Punkt in Münster holen konnte (am Sonntag patzte auch noch Osnabrück), so dass die Eintracht nun wieder aus eigener Kraft aufsteigen kann – einen Sieg in Paderborn vorrausgesetzt!

BTSV: Thorsten Stuckmann – Benjamin Siegert, Martin Amedick, Marco Grimm, Kosta Rodrigues – Daniel Graf, Torsten Jülich, Nermin Celikovic (Denni Patschinsky, 78′), Lars Fuchs (Patrick Bick, 72′) – Jürgen Rische (Torsten Lieberknecht, 84′), Ahmet Kuru. TRAINER: Michael Krüger

UNION BERLIN: Jan Glinker – Benjamin Koch (Jeff Kayser, 86′), Tom Persich, Thomas Boden, Matthias Straub – Benjamin Wingerter, David Bergner, Mirko Soltau (Roman Prokoph, 66′) – Martin Hauswald, Ryan Coiner, Marcel Rath. TRAINER: Frank Lieberam

SCHIRI: Christian Fischer (Hemer)

TORE: 1:0 Jürgen Rische (12′)

ZUSCHAUER: 14.500, davon geschätzte 400 Unioner

VL Nordbaden: SG Heidelberg-Kirchheim – FC Astoria Walldorf 1:4 (0:1)

Mai 11th, 2005
SG Heidelberg-Kirchheim Sportzentrum Süd,
Heidelberg
FC Astoria Walldorf

Nach der Arbeit ging es bei schönem Wetter in den Heidelberger Stadtteil Kirchberg, wo heute ein ziemlich sinnloses Verbandsligaspiel auf dem Programm stand.

Vor dem Spiel wollte aber das Stadion erstmal gefunden werden – gar nicht so einfach. Ich fand mehrere Rugbygrounds (davon einer mit ordentlicher Tribüne), ein paar Hockeyfelder und schaute noch bei einem Jugendkick vorbei, eh ich dann endlich den korrekten Platz entdeckte.

Dort wäre ich auch pünktlich zum Anpfiff reingekommen, wenn der Kartenmann nicht so eine elendige Schnecke gewesen wäre. Naja, die zwei Minuten machten den Kohl natürlich auch nicht fett.

Das Stadion der SGK besteht aus einer recht ansehnlichen Sitzplatztribüne und ein paar Betonstufen auf der gegenüberliegenden Seite – ansonsten weiter keinem Ausbau.

Das Spiel selbst konnte mich nicht wirklich vom Hocker reißen, für beide Teams ging es ja auch schon um nix mehr.

Zur Halbzeit kam dann auch Didi eingetrudelt, mit dem die zweite Hälfte dann im Wesentlichen auf der Tribüne verschwatzt wurde.

Wenigstens bekam man von denn Walldorfern noch ein paar Tore zu sehen, das Ehrentor durch Fußballurgestein Zdravko Barisic (u. a. beim Waldhof aktiv gewesen) war nur noch Ergebniskorrektur.

Nach dem Kick ging es für mich per Pedes zum Bahnhof von dem mich eine S-Bahn in heimische Karlsruhe brachte.

TORE: 0:1, 1:4 Matteo Monetta (29′, 86′) 0:2 Andreas Gabler (49′), 0:3 André Kombal (74′), 1:3 Zdravko Barisic (78′)

ZUSCHAUER: 250, davon knapp 10 Ultras und eine handvoll Normalos von Walldorf

Karlsruhe Kreisklasse A: FC Spöck – SV Staffort 1:1 (0:0)

Mai 8th, 2005
FC Spöck Spechastadion,
Stutensee-Spöck
SV Stafford

Nach einer viel zu kurzen Nacht ging es (mittlerweile wieder mit Ingo, der morgens um sechs mit dem Asiticket aus Basel zurück gefahren war) zunächst mal in eine Kneipe, wo Schnitzelfrühstück angesagt war.

Dort warteten schon Uschi und Armin auf uns, auch Kollege Didi konnte aus Heidelberg zu dem bevorstehenden Fußballleckerbissen hergelotst werden.

Nach einiger Stärkung und den ersten Bieren fuhren wir zunächst Mal zum Stadion an der Telegraphenkaserne, der alten Heimstätte des Karlsruher FV, welches demnächst abgerissen wird. Mittlerweile sind schon Bauzäune errichtet, so dass man wohl bald beginnen wird.

Ich nutzte diese Gelegenheit für eine umfangreiche Photosession wahrer Sporthistorie, Ingo fand zudem noch alte Eintrittskarten, KFV-Glückwunschkarten und andere Andenken.

Nach einem kurzen Abstecher im Heim unserer Gastgeber für den heutigen Nachmittag zog es uns zum Sportfest in Spöck.

Aufgrund des extrem wechselhaften Wetters waren schon diverse Veranstaltungen ins Wasser gefallen und es stand zu befürchten, daß das Spiel der ersten Mannschaft auf dem B-Platz ausgetragen werden könnte – wo bei unserem Eintreffen bereits die zweite Mannschaft kickte.

Zwar meinte es der Wettergott nicht gut mit uns, das Spiel gegen Staffort fand dann aber trotzdem auf dem Hauptplatz des Spechaastadions statt.

Das Stadion verfügt immerhin über eine überdachte Tribüne mit fünf Betonstufen, sowie einen Biergarten unter altem Baumbestand auf der anderen Seite – für die Kreisklasse auf jeden Fall ein super Ground.

Das Spiel selbst war natürlich unter aller Kanone, interessant war aber der Linienrichter (es gab nur einen) der lässig eine Zigarette rauchend die gesamte erste Halbzeit an der Bande Höhe Mittelline lehnte und sich keinen Millimeter bewegte – dafür aber mit uns ausgedehnte Gespräche führte. Er wurde dann zur zweiten Halbzeit durch Armin ersetzt…

Da das Spiel unentschieden endete und Knielingen gleichzeitig gewinnen konnte, wird es wohl mit dem direkten Aufstieg für den FC Spöck nichts werden – es bleibt jedoch die Chance der Relegation.

Nach dem Kick verabschiedeten sich Sandra, Ingo und Matze, auch Didi zog es bald von dannen, während ich noch einige Bierchen auf dem Sportffest einnahm und dann noch mit Uschi und Armin zu einem Griechen auf ein Gyros (und noch mehr Bier) fuhr.