BL2: SV Sandhausen – BTSV 1:3 (0:2)

April 12th, 2013
SV Sandhausen Hardtwaldstadion,
Sandhausen
Eintracht Braunschweig

Zum zweiten Mal in dieser Woche ging es nach Auswärts, nach dem Patzer in Berlin sollte heute Sandhausen büßen müssen. Der Ballerbus machte sich kurz nach elf auf den Weg, an Bord heute zwei Neulinge: Robins Schwester hatte ihm die Begleitung eines Eintrachtspiels zu Weihnachten geschenkt und löste ihre Schuld heute ein und hatte noch ihren Freund mit dabei.

Einige kleiner Pausen und Staus später erreichten wir den Hundesportverein Sandhausen, deren Kneipenbesitzer uns seit unserem ersten Besuch dort freudschaftlich verbunden ist. Die Kneipe war schon ordentlich gefüllt, Weizen und Essen kamen trotzdem zügig und waren wie immer erste Sahne.

Kurz vor Spielbeginn ging es die paar Meter durch den Wald zum Stadion und schließlich auch in den Gästeblock.

Hardtwaldstadion, Sandhausen

Knapp 700 Braunschweiger mögen es gewesen sein – komisch, Montag konnten sich noch Zehntausend auf den Weg machen… die Stimmung dank des blöden Blocks auch nur sehr verhalten.

Der Heimblock zog lächerlichen Support ab, auf unserer Seite gabs vom Mannheimer Nachwuchs ebenso peinliche Reaktionen zurück. Gab direkt im Block schon ne Ansprache von mir.

Hardtwaldstadion, Sandhausen

Das Spiel begann und es wurde schnell klar, dass der BTSV heute was gutmachen bzw. eine Trotzreaktion zeigen wollte. Viel Gelaber hatte es nach dem 0:3 gegen Hertha gegeben. Unter anderem reagierte Torsten mit der Rausnahme von Daniel Davari, statt dessen stand Petko mal wieder zwischen den Pfosten. Sei ihm von Herzen gegönnt, trotzdem halte ich den Zeitpunkt für unglücklich. Nun denn. Wenn Trainer sagt, Petko spielt, dann ist das schon richtig.

Kumbela konnte mit seinen Treffern 18 und 19 zum 2:0-Halbzeitstand treffen, nach der Pause gelang Sandhausen der Anschluss, ehe der eingewechselte Krupper das 3:1 erzielte. Geil, dass Du wieder da bist, Capitano!

Hardtwaldstadion, Sandhausen

Nach dem Kick noch ewig gefeiert, ehe die Heimfahrt absolviert wurde, gegen 1h00 waren wir wieder in Braunschweig, nur noch sechs Punkte und der große Traum ist Wirklichkeit!

SV SANDHAUSEN: Michael Langer – Julian Schauerte, Marco Pischorn, Seyi Olajengbesi, Timo Achenbach – Jan Fießer, Tim Danneberg (Kim Falkenberg, 67′) – Alexander Riemann, Jutae Yun (Daniel Beichler, 79′) – Andrew Wooten (Regis Dorn, 72′), Juho Mäkelä. TRAINER: Hans-Jürgen Boysen

BTSV: Marjan Petkovic – Benjamin Kessel, Ermin Bicakcic, Marcel Correia, Steffen Bohl – Norman Theuerkauf, Damir Vrancic – Omar Elabdellaoui (Dennis Kruppke, 76′), Mirko Boland – Orhan Ademi (Pierre Merkel, 89′), Domi Kumbela (Matthias Henn, 93′). TRAINER: Torsten Lieberknecht

SCHIRI: Christian Bandurski (Oberhausen)

TORE: 0:1, 0:2 Domi Kumbela (4′, 39′), 1:2 Juho Mäkelä (51′), 1:3 Dennis Kruppke (86′)

ZUSCHAUER: 6.300, sagen wir mal großzügig 700 Braunschweiger, dazu ne ganze Menge Mannheimer und acht Mal FC Basel.

Pedder Teumer † 11.4.2009

April 11th, 2013

RIP Pedder Teumer

Ich werde Pedder nie vergessen, 2001 (?) durften einige Fans – darunter auch ich – den Background-Gesang unter anderem zu folgendem Song singen:

BL2: Hertha BSC – BTSV 3:0 (1:0)

April 8th, 2013
Hertha BSC Olympiastadion,
Berlin
Eintracht Braunschweig

Auf ging es zum Spitzenspiel, keine Frage, Erster gegen den Zweiten, beides wohl baldige Aufsteiger in die Bundesliga. Mit Berlin eine auf den Montag abend eine machbare Strecke auch für die Masse – und die Masse kam. Über zehntausend Braunschweiger machten sich in Kolonne über die A2 auf den Weg. Durchaus beachtlich, natürlich aber auch mit dem Nebeneffekt, dass nicht wenige Erstmals-Auswärtsfahrer und Event-Heinis mit am Start waren.

Wie üblich ging es für uns im Ballerbus gen Hauptstadt, wo in einem Wohngebiet in Stadionnähe ein Parkplatz gefunden wurde, an dem noch ein wenig verweilt wurde, ehe der Weg zum Olympiastadion in Angriff genommen wurde.

Die restlichen Wegbiere wurden ebenfalls vernichtet und natürlich diverse Leute begrüßt. Die Stimmung war gut, auch die zahlreichen Berliner entspannt und freundlich – einzig der Wichser mit 96-Trikot und Herthaschal musste sich unschöne Wort anhören, letztendlich hätte es für ihn aber auch aufs Maul geben können. Was für ein Minusmensch! Pure Provokation!

Das Olympiastadion habe ich zuletzt 2001 mit der Bundesligabegegnung Hertha gegen Hansa besucht – damals war das Stadion eine riesige Baustelle, nun also gut zwölf Jahre später mal wieder vor Ort. Ich muss sagen, gefällt mir das Teil!

Gut, im Oberrang ist man ewig weit vom Spielfeld entfernt, nix für meine Augen, aber schon wirklich beachtlich.

Olympiastadion, Berlin

Zum Intro gab es von Braunschweig mal wieder ein paar hübsch anzusehende Bengalos, dazu kleine Schwenker und Konfetti.

Braunschweiger Pyromanie im Olympiastadion, Berlin

Zum Spiel mag ich nicht viel sagen, Hertha war heute deutlich besser als der BTSV, der sich nur ein, zwei Möglichkeiten erarbeiten konnte. Restzweifel am Sieg der alten Tante wurden von Herrn Gagelmann im Keim erstickt.

Zugegebenermaßen waren alle drei Tore von Hertha sehr schön anzusehen, Ronny ist zwar ein häßlicher Vogel, aber kicken kann er, kann man nix sagen.

Jo, also verloren, damit die Aufstiegsentscheidung erstmal bis mindestens zum Aue-Heimspiel vertagt. Ohne Gram ging es zum Bus zurück, der uns auch zügig in die Heimat brachte, wo gegen 1h00 das warme Bett geentert werden konnte.

Mal sehen, wie viele von den 10.000 am Freitag zum nächsten wichtigen Spiel nach Sandhausen reisen werden. Ich würde mich ja freuen, wenn es 10% wären. Träumen ist ja erlaubt.

HERTHA BSC: Thomas Kraft – Peter Pekarik, Fabian Lustenberger, John Anthony Brooks, Levan Kobiashvili – Peter Niemeyer (Alfredo Morales, 12′) – Peer Kluge (Christoph Janker, 78′) – Sami Allagui, Ronny Heberson Furtado de Araujo, Nico Schulz – Adrian Ramos (Pierre Lasogga, 80′). TRAINER: Jos Luhukay

BTSV: Daniel Davari – Marcel Correia, Ermin Bicakcic, Deniz Dogan, Norman Theuerkauf – Marc Pfitzner (Orhan Ademi, 56′) – Kevin Kratz, Omar Elabdellaoui (Jonas Erwig-Drüppel, 84′), Mirko Boland, Oliver Petersch (Chengdong Zhang, 56′) – Domi Kumbela. TRAINER: Torsten Lieberknecht

SCHIRI: Peter Gagelmann (Bremen)

TORE: 1:0, 3:0 Ronny Heberson Furtado de Araujo (34′, 76′), 2:0 Adrian Ramos (55′)

ZUSCHAUER: 51.029, rund zehntausend Braunschweiger (schaaaalalalalaaaaa)

Hacky Meyer – niemals vergessen!

März 30th, 2013

Hacky Meyer R.I.P.

BL2: BTSV – Dynamo Dresden 2:1 (1:1)

März 28th, 2013
Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion,
Braunschweig
SG Dynamo Dresden

Traum von Liga Eins, la, la, la, lala… Ohrwurm.

Nachdem die Verantwortlichen von Dynamo zum Glück von ihrer ursprünglichen Entscheidung, keine Karten für das heutige Spiel zu verkaufen, zurückgerudert waren, war alles für ein Fußballfest am Gründonnerstag bereit.

Mit Maik ging es zum Stadion, welches nach zwei schnellen Wolters auf der Feiermeile relativ zeitig betreten wurde. Voll war es heute – ein offizielles “Ausverkauft” wurde zwar nicht vermeldet, aber die Kassen hatten zu und gut 21.000 ist ja für die Baustelle auch nicht übel.
Auch der Gästesektor war wenigstens im Stehplatzblock pickepacke voll und die Stimmung auf beiden Seiten gut.

Die Dresdner – mit dem Rücken zu Wand – ein unangenehmer, starker Gegner, die dann auch noch die Führung erzielen konnten.

Aber egal! Nachdem ein Treffer von Domi noch wegen Abseits aberkannt worden war, traf Bicakcic wunderbar zum Ausgleich.

Nach der Pause wurde kurz noch der Bierstand besucht und gerade als ich die letzten Stufen in den Block nahm traf Kumbela zum 2:1 – bämm!

Dynamo gab sich nicht auf, aber auch der BTSV wollte Klarheit, es blieb aber beim knappen Vorsprung. Reicht ja auch!

Spitzenreiter! Aufstiegsanwärter! Geilster Club der Welt!

Nach Abpfiff noch Feiern und irgendwann per Taxi nach Hause. Voll gewesen, toll gewesen!

Nachtrag: Zwei Dinge sind mir übrigens beim Spiel sehr auf den Keks gegangen: 1 – die Deppen, die reflexartig “Da hätte er raus kommen müssen!” bei jeder Aktion von Davari daherspeicheln. Wenn Lieberknecht und Kunze sagen, Davari ist unsere Nummer 1, dann ist er das! 2 – Wie kann es sein, dass bereits eine viertel Stunde vor Schluß Leute von der Haupttribüne gehen? Es stand 2:1, es war spannend, es war wichtig. Mal ehrlich, ihr seid doch nicht alle bei VW in der Nachtschicht!

BTSV: Daniel Davari – Marcel Correia, Ermin Bicakcic, Deniz Dogan, Steffen Bohl – Norman Theuerkauf – Omar Elabdellaoui (Marc Pfitzner, 87′), Damir Vrancic, Mirko Boland, Gianluca Korte (Orhan Ademi, 46′) – Domi Kumbela (Pierre Merkel, 91′). TRAINER: Torsten Lieberknecht

DYNAMO DRESDEN: Benjamin Kirsten – Florian Jungwirth, Romain Brégerie, Anthony Losilla, Sebastian Schuppan – David Solga (Cristian Fiél, 65′), Denis Streker – Robert Koch, Filip Trojan (Lynel Kitambala, 73′), Idir Ouali – Tobias Müller (Pavel Fort, 83′). TRAINER: Peter Pacult

SCHIRI: Knut Kircher (Rottenburg)

TORE: 0:1 Idir Ouali (8′), 1:1 Ermin Bicakcic (31′), 2:1 Domi Kumbela (53′)

ZUSCHAUER: 21.175, wohl nicht ganz ausverkauft, Tageskassen gab es aber keine mehr… gut 2.000 Sachsen waren dabei

BL2: VfL Bochum – BTSV 0:1 (0:0)

März 16th, 2013
VfL Bochum Ruhrstadion,
Bochum
Eintracht Braunschweig

Heute war ein großer Tag! Erstmal für Hauke, der seinen Papa das erste Mal auswärts begleiten durfte – und dann noch im Ballerbus, der uns sicher nach Bochum brachte. Bis auf kleine Irrungen in der Parkplatznavigation, die aber staatsmachtinduziert waren, gab es keine Probleme. So fanden wir uns auf dem Parkplatz hinter dem Starlight Express-Gebäude wieder, um Freunde zu ärmeln und Biere zu trinken, ehe der kleine Marsch zum Ruhrstadion erfolgte.

War man zuletzt ja gewohnt am Eingang in Bochum übel schikaniert zu werden, war diesmal alles extrem entspannt, die Ordner gar zu einem Scherz aufgelegt. Warum nicht immer so?

Der Stehplatzgästeblock war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft gewesen, meine Karte aus dem Auswärtsdauerkartenkontingent gab ich Hauke, um mich mit seinem Papa auf die Sitzplätze zu begeben, wobei Sitzen heute nicht angesagt war, was aber nur zum Teil an den abartig dreckigen Sitzschalen lag.

Ruhrstadion, Bochum

Der Bochumer Anhang zeigte heute eine Zaunfahne gegen Rassismus, dazu gab es ein wenig Konfetti und der Block auf der Gegengeraden hatte ein paar Schwenker im Gepäck, ansonsten waren die Heimblöcke erschreckend still und unemotional. Um nicht zu sagen langweilig.

Auf unserer Seite die Stimmung sehr fein, das war wirklich großes Tennis! Was man von der Braunschweiger Leistung auf dem Rasen freilich nicht immer behaupten konnte.

Zum Spiel nur soviel: der Schiri war durchaus souverän – bislang hatte der uns noch nie gepfiffen, aber der darf gerne wiederkommen. Und eine Sache, die mich nervt: es probiert vom BTSV kaum mal einer aufs Tor zu schießen – es wird immer Kumbela gesucht, statt selbst den vermeintlich günstigeren Abschluss zu suchen.

Als ich mich schon mit einem Punkt angefreundet hatte, setzte sich Elabdellaoui auf der rechten Seite grandios durch, flankte nach innen, wo – natürlich – Domi unbedrängt einnicken konnte. Wahnsinn. Echt mal, mir fehlen immer noch die Worte!

Ruhrstadion, Bochum

Nach dem Abpfiff wurde noch eine ganze Zeit im Block gefeiert, ehe es zurück zum Bus ging, wo ebenfalls noch gefeiert wurde, bevor der Rückweg nach Braunschweig angetreten wurde, der größtenteils schlafend verbracht wurde.

In Hämelerwald wurde noch der Trommler aufgegabelt, der sich dem Vernehmen nach wohl mit seiner Fahrerin in die Haare bekommen hatte, was zu einem Rauswurf im roten Gebiet führte. Wir lassen aber Keinen zurück, war dann halt mal ein wenig enger im Ballerbus.

Was für ein geiler Tag. Wir werden nächste Saison sowas von Bundesliga spielen!

VFL BOCHUM: Andreas Luthe – Carsten Rothenbach, Marcel Maltritz, Hólmar Örn Eyjólfsson, Michael Lumb – Christoph Dabrowski (Michael Delura, 87′), Leon Goretzka – Marc Rzatkowski, Yusuke Tasaka (Alexander Iashvili, 84′) – Zlatko Dedic (Faton Toski, 70′), Kevin Scheidhauer. TRAINER: Karsten Neitzel

BTSV: Daniel Davari – Benjamin Kessel, Ermin Bicakcic, Deniz Dogan, Steffen Bohl – Norman Theuerkauf – Omar Elabdellaoui, Damir Vrancic (Orhan Ademi, 79′), Kevin Kratz (Mirko Boland, 55′), Gianluca Korte (Oliver Petersch, 55′) – Domi Kumbela. TRAINER: Torsten Lieberknecht

SCHIRI: Sascha Stegemann (Niederkassel)

TORE: 0:1 Domi Kumbela (85′)

ZUSCHAUER: 12.371, zweitausend Braunschweiger, oder so (Robin, wo bleiben die genauen Zahlen!?)

BL2: BTSV – 1. FC Kaiserslautern 1:1 (0:1)

März 11th, 2013
Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion,
Braunschweig
1. FC Kaiserslautern

Ein sogenanntes Sechs-Punkte-Spiel stand an, natürlich mal wieder an einem Montag. Die beiden Niederlagen gegen 1860 und in Duisburg führten dazu, dass die Pfälzer ihre Chance witterten, den undankbaren dritten Tabellenplatz mittelfristig nach oben verlassen zu können. Für mich bedeutete das eine mittlerweile ungewohnte Unruhe.

So ging es also dick angezogen zur Rheingoldstraße, wo mit den Jungs noch schnell zwei Biere getrunken wurde, ehe das Stadion betreten wurde.

Zum Spielbeginn gab es eine wunderschöne Choreo, die das gesamte Stadion miteinbezog – exklusive Gästeblock, natürlich. Zu Zauntransparenten hielten rund 20.000 Menschen Zettel mit der Aufschrift “Traum von Liga Eins” in die Luft.

Das Spiel begann und quasi sofort ging mir der doofe Idrissou auf den Puffer, was für ein Minusmensch.

Meine Aufregung wurde leider nicht geringer, was zum einen daran lag, dass Lautern unangenehm stark auftrat, andererseits unser Ken Reichel sich bereits in der zehnten Minute schwer verletzte.

Kurz vor der Pause dann das 0:1 – ausgerechnet durch den aus Braunschweig stammenden Weiser.

Nach Wiederanpfiff gabs schnell das Ausgleichstor – dachte ich wenigstens, jedoch pfiff Herr Fritz ein angebliches Abseits, was aber doch eher eine exklusive Meinung war.

Also weiter Rückstand für den magischen BTSV – und der Schiri blieb seiner mangelhaften Leistung weiter treu.

Etwa zur sechzigsten Minute kam die Eintracht immer besser ins Spiel, was fehlte war ein Tor. Dies fiel dann aber in der 78. Minute und löste einen sehr geilen Torjubel aus.

Mittlerweile unsere Jungs näher am Siegtreffer als Lautern, wobei Letztere auch noch die ein oder andere Chance zur erneuten Führung hatten.

Letztendlich wurde das Spiel über die Zeit gebracht, ein Punkt für uns völlig OK, für Lautern sicherlich zu wenig. Elf Punkte müssen als Vorsprung reichen, neun Spiele haben die Verfolger noch, uns unseren großen Traum zu zerstören.

BTSV: Daniel Davari – Steffen Bohl, Ermin Bicakcic, Deniz Dogan, Ken Reichel (Marc Pfitzner, 10′) – Damir Vrancic, Norman Theuerkauf – Mirko Boland (Orhan Ademi, 55′), Oliver Petersch – Omar Elabdellaoui – Domi Kumbela. TRAINER: Torsten Lieberknecht

1. FC KAISERSLAUTERN: Tobias Sippel – Florian Dick, Jan Simunek, Marc Torrejon, Chris Löwe – Ariel Borysiuk, Markus Karl – Mitchell Weiser (Florian Riedel, 89′), Konstaninos Fortounis (Christopher Drazan, 82′) – Albert Bunjaku (Erwin Hoffer, 75′), Mohamadou Idrissou. TRAINER: Franco Foda

SCHIRI: Marco Fritz (Korb)

TORE: 0:1 Mitchell Weiser (44′), 1:1 Domi Kumbela (78′)

ZUSCHAUER: 20.630 (Heimbereich war ausverkauft), beachtliche 1.500 Gäste, dazu ein paar Freunde aus Mannheim